DAX 23300! Minus 1200 DAX-Punkte in 7 Tagen
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 23771
DAX-Vorbörse: 23330
VDAX NEW: 21,26
Widerstände: ➡️ 23586/23614 ➡️ 23752 (PP) ➡️ 23860/23887
Unterstützungen: ➡️ 23343 (S3) ➡️ 22600 ➡️ 22260/22225
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Rückblick:
• Alle Warnungen bezüglich des DAX der letzten Tage werden Wirklichkeit. Warnungen waren: "schwacher Trend seit 6. Mai", "bärische Divergenzen", "Heißer RSI", "Trend wackelt". DAX-Vorbörse 23300! Der DAX fiel innerhalb von 7 Handelstagen von 24500 bis 23300.
DAX-Prognose:
• 🔵 DAX-Hauptvariante, bevorzugt
• Der DAX erreicht vorbörslich das erste größere Ziel bei ca. 23300.
• Im Gegensatz zu gestern plane ich aber heute NICHT, den DAX bei 23300 zu kaufen. Grund: Neue geopolitische Lage (Israel/ Iran), was aktuell alles runterreißt.
• Bei ca. DAX 23350 (S3)/ 23300 kann normalerweise eine Gegenreaktion nach oben starten, z. B. bis 23600.
Höher als 23615 steigt der DAX aber heute kaum. Vielleicht kommt es noch zum Zufalls-Peak am Tages-"PP" ~23750.
Schon ab 23600 dürfte es dann wieder abwärts gehen auf neue Wochentiefs, wobei vor allem der Tages-Pivot S3 bei 23343 ins Auge sticht als Ziel.
• Aber: Niemand darf ignorieren, dass der DAX nach dem +30% Anstieg für einen saftigen Pullback bis 22000/21500 (bzw 20775/20370) überfällig ist.
Demnach steigen insbesondere unter 23300 die DAX Abwärtsrisiken erheblich. Nächste Zwischenstation unterhalb von 23300 wäre 22600.
• 🟢 Der aktuelle DAX Abwärtstrend endet nur nach Stundenschluss über 23887+x (alt gestern: 24175+x).
Charts - Pfeillogik:
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf
"Das Beste kommt erst noch": Oracle-CEO Safra Catz hat zum Abschluss des Geschäftsjahres 2025 einen der "ambitioniertesten Ausblicke" in der Unternehmensgeschichte vorgelegt.
"Das Geschäftsjahr 2025 war ein sehr gutes Jahr – aber wir glauben, dass Geschäftsjahr 2026 noch besser wird, da unsere Umsatzwachstumsraten dramatisch steigen werden", erklärte Catz bei der Präsentation der Q4-Zahlen. Demnach soll das Cloud-Geschäft im laufenden Jahr um mehr als 40 % wachsen – nach bereits 24 % im Vorjahr. Bei der Cloud-Infrastruktur rechnet Oracle sogar mit einem Anstieg um über 70 %.
Auch CTO und Chairman Larry Ellison sprach von einem grundlegenden Umbruch in der Branche: „Oracle wird das weltweit führende Cloud-Datenbankunternehmen, der größte Anbieter von Cloud-Anwendungen und der Betreiber von mehr Rechenzentren als alle Wettbewerber zusammen“, kündigte Ellison an. Er verwies insbesondere auf die stark steigende Nachfrage nach KI-Workloads, für die Oracle mit seiner Infrastruktur und Datenbanktechnologie nach eigener Einschätzung derzeit eine einzigartige Lösung bietet.
Starke Zahlen zum Abschluss des Geschäftsjahres
Im vierten Quartal steigerte Oracle den Umsatz um 11 % auf 15,90 Mrd. USD und übertraf damit die Analystenerwartung von 15,59 Mrd. USD. Der bereinigte Gewinn je Aktie lag mit 1,70 USD über dem Konsens von 1,64 USD. Das bereinigte operative Ergebnis belief sich auf 7,00 Mrd. USD, das bereinigte Nettoergebnis auf 4,90 Mrd. USD. Im Gesamtjahr 2025 erzielte Oracle einen Umsatz von 57,4 Mrd. USD (+9 %) und einen bereinigten Gewinn je Aktie von 6 USD (+9 %).
Besonders hervorzuheben: Der Cloud-Umsatz (IaaS + SaaS) lag im vierten Quartal bei 6,7 Mrd. USD, ein Plus von 27 %. Die Cloud-Infrastruktur (IaaS) wuchs um 52 % auf 3,0 Mrd. USD. Die SaaS-Erlöse stiegen um 12 %. Fusion Cloud ERP und NetSuite ERP kamen jeweils auf 1,0 Mrd. USD Umsatz und legten um 22 % bzw. 18 % zu.
Der Wert der noch nicht realisierten Umsätze (RPOs) betrug 138 Mrd. USD, ein Plus von 41 %. Damit geht Oracle mit hohem Rückenwind ins neue Geschäftsjahr. Cloud-bezogene RPOs wuchsen sogar um 56 % – nach +80 % im Vorjahr – und machen mittlerweile 80 % des gesamten Auftragsbestands aus. "Unsere Pipeline ist riesig, und ein Drittel der RPOs wird innerhalb von zwölf Monaten umsatzwirksam", so Catz.
Entsprechend hebt Oracle die Prognose deutlich an: Der Gesamtumsatz soll im Geschäftsjahr 2026 auf mindestens 67 Mrd. USD steigen – ein Zuwachs von 16 %. Catz betonte: „Ich glaube, wir werden unser Ziel für FY27 übertreffen und auch darüber hinaus unsere Langfristziele noch übertreffen.“
Cloud-Kapazitäten als Engpass – CapEx auf Rekordniveau
Um der Nachfrage gerecht zu werden, investiert Oracle massiv in neue Rechenzentren. Die Investitionsausgaben stiegen im Schlussquartal auf 9,1 Mrd. USD. Im Gesamtjahr beliefen sie sich auf 21,2 Mrd. USD – und sollen im laufenden Jahr auf über 25 Mrd. USD steigen. „Ich glaube, dass selbst diese Zahl noch zu niedrig ist“, so Catz. CTO Ellison ergänzte: "Die Nachfrage ist astronomisch. Wir bekommen Anfragen wie: ‚Gebt uns alles, was ihr habt – egal wo auf der Welt.'"
Auf Fragen der Analysten konkretisierte Safra Catz die Rolle großer KI-Projekte wie Stargate – eine geplante Infrastrukturinitiative mit Partnern wie OpenAI und Microsoft. "Stargate ist noch nicht formal gegründet, aber Teile der Zusammenarbeit, etwa mit OpenAI, fließen bereits in unsere Zahlen ein", erklärte Catz. Oracle sei "der bevorzugte Partner für alle, die KI-Workloads, Datenbank- oder Applikations-Services brauchen". Larry Ellison ergänzte: "Wenn Stargate so groß wird, wie es aktuell aussieht, dann haben wir unser RPO-Wachstum womöglich noch untertrieben."
Ein weiterer Fokus lag auf dem Datenbankgeschäft. Analyst Sitikantha Panigrahi von Mizuho wollte wissen, in welchem Umfang die On-Premise-Kunden zu Cloud-Datenbanken migrieren. Catz entgegnete: "Die Oracle-Datenbank ist auf einem extrem guten Weg. Lizenzumsätze steigen, Cloud-Konsum auch – wir verbrauchen jede Kapazität, die wir bereitstellen können." Ellison konkretisierte: "Wenn 10 Mrd. USD unseres Support-Umsatzes in die Cloud wechseln, wird daraus ein Umsatz von 50 Mrd. USD – das ist fast so viel wie unser heutiger Konzernumsatz."
Anwendungsgeschäft als unterschätzte Wachstumsquelle
Analyst Raimo Lenschow von Barclays sprach das Applikationsgeschäft an, das im Schatten der Infrastrukturentwicklung oft untergeht. Catz betonte: "Unsere strategischen SaaS-Produkte – ERP, HCM, Supply Chain – laufen hervorragend. Wer unsere KI-Funktionen nutzen will, muss in die Cloud – und das tun unsere Kunden jetzt." Ellison verwies zudem auf den Vorteil eines integrierten Portfolios: "Unsere Kunden können ihre gesamte Geschäftssoftware aus einer Hand beziehen – komplett integriert, mit einheitlicher Datenbasis und KI-Funktionalität. Das senkt Komplexität und Kosten." Ellison betonte: "Wir bauen das Betriebssystem der KI-Ära."
Ellison sieht Oracle durch die vertikale Integration – von Hardware über Infrastruktur bis zu Anwendungen – strategisch klar im Vorteil: "Wir können Probleme auf jeder Ebene der Architektur lösen – im Netzwerk, in der Hardware, im Betriebssystem oder in der Datenbank. Dadurch bauen wir ein System, das schneller, sicherer und kosteneffizienter ist als das unserer Wettbewerber." Das Ziel sei eine vollständig autonome Cloud – mit minimalem menschlichen Eingriff und maximaler Ausfallsicherheit.
Fazit: Die Aussagen aus dem Earnings Call lassen keinen Zweifel: Oracle sieht sich am Beginn einer neuen Wachstumsphase, getrieben durch KI-Infrastruktur und die konsequente Cloud-Transformation. Die neue Jahresprognose ist ebenso ambitioniert wie präzise untermauert. Für Investoren dürfte das eine Signalwirkung haben, dass Oracle mehr ist als ein konservativer Altbestand aus der Softwaregeschichte. Die Oracle-Aktie dürfte weiter zulegen können, zumindest so lange der KI-Hype so stark am Brodeln ist.
Dieser Schweizer Konzern ist eines der führenden Unternehmen im Bereich Augenheilkunde. Das volatile Jahr 2025 ist für die Aktionäre ein Wechselbad der Gefühle, zuletzt sorgte der Kursverlauf wieder für Unmut.
Die erst seit 2019 an der Börse gehandelte Alcon-Aktie zeigt übergeordnet einen unspektakulären Kursverlauf und pendelt sich in der Summe seitwärts ein mit leichter Tendenz aufwärts. Der Corona-Crash markierte das Allzeittief bei 38,63 CHF, die 2021er-Hochs wurden in diesem und im vergangenen Jahr nur leicht überschritten. Seit September 2021 bewegt sich das Papier in einem flachen Aufwärtstrendkanal, ein Ausbruchsversuch über die 2024er-Hochs scheiterte im Februar. Jetzt stabilisiert sich der Wert an der Unterkante des flachen Aufwärtstrendkanals.
Antizykliker wittern Chancen
Das mittelfristige Chartbild ist hier absolut neutral zu werten, forcierte Prognosen zur nächsten Trendbewegung sind schwierig. In einem bullischen Szenario startet das Papier von der Trendkanalunterkante aus eine Erholung in Richtung 77 - 78 CHF.
Oberhalb von 78 CHF steigen die Chancen der Bullen, ein Angriff auf die Allzeithochs zwischen 85 - 87 CHF sowie die Trendkanaloberkante und Pullbacklinie bei 92 - 94 CHF könnte dann folgen. Wird der Kanal hingegen nach unten hin verlassen, drohen bei einem Wochenschluss unterhalb von 69 CHF Abwärtskorrekturen bis 62 oder 55 - 56 CHF.
Fazit: Wer es antizyklisch mag, könnte hier nahe der Trendkanalunterkante Einstiegschancen sehen. Auf Grund der Schwäche der letzten Monate sollte jedoch nicht allzu viel riskiert und auch Stopps eingehalten werden.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, 13. Juni 2025: EUR/USD zog gestern massiv an, kommt aber heute Nacht zurück. Wie ist die aktuelle Lage einzuschätzen?
Tendenz: abwärts/seitwärts
Kursstand: 1,1521
Widerstände: 1,1527 + 1,1573 + 1,1608
Unterstützungen: 1,1495 + 1,1468 + 1,1412 + 1,1381
EUR/USD zog gestern deutlich an und übertraf die Ziele bei 1,1577 USD und 1,1608 USD. Das Währungspaar markierte ein Hoch bei 1,1631 USD. Danach setzte eine Konsolidierung ein, die nach dem Angriff Israels auf den Iran heute Nacht an Fahrt gewann. Das Währungspaar fiel wieder unter das alte Jahreshoch bei 1,1573 USD zurück und nähert sich dem letzten Zwischenhoch in der Rally seit 12. Mai bei 1,1495 USD an.
Das Währungspaar befindet sich zunächst einmal auf Konsolidierungskurs. Unterstützung findet es bei 1,1495 USD, 1,1468 USD, 1,1412 USD und vor allem im Bereich um 1,1381 bis 1,1368 USD. Neue Kaufsignale sind jetzt ein gutes Stück weg. Dafür müsste EUR/USD zumindest wieder über 1,1573 USD ansteigen. Dann könnte das Währungspaar wieder an das neue Jahreshoch ansteigen und evtl. sogar in Richtung 1,17002 USD tendieren.
Der DAX ist in diesem Jahr um 20 % gestiegen. In den zurückliegenden zwölf Monaten waren es gut 30 %. Geht das so weiter oder war es das schon mit der außergewöhnlich guten Performance?
Die deutsche Wirtschaft stagniert seit drei Jahren. Trotzdem eilt der DAX von einem Hoch zum nächsten. Das widerspricht sich nicht unbedingt. Viele im DAX enthaltene Unternehmen erwirtschaften einen wesentlichen Anteil ihrer Umsätze im Ausland. Läuft die Konjunktur in anderen Ländern gut, muss es wegen Stagnation in Deutschland keine Gewinnrezession für deutsche Unternehmen geben.
Der DAX ist in den vergangenen Quartalen allerdings so gut gelaufen, dass man die Performance nicht mehr mit Gewinnsteigerungen erklären kann. Vielmehr ist etwas anderes geschehen. Der DAX ist heute einfach höher bewertet als vor einem Jahr oder vor drei Jahren. Das Bewertungstief erreichten die meisten Märkte im Herbst 2022. Auf Basis des 10-Jahres-KGVs war der DAX bzw. der deutsche Aktienmarkt damals unterdurchschnittlich bewertet. Heute ist es umgekehrt. Die Bewertung liegt über dem Durchschnitt. (Grafik 1)
In Europa sind lediglich die Niederlande höher bewertet und global gibt es nur wenige Märkte, die teurer sind. Es steckt viel Fantasie im DAX. Die Fantasie lässt sich mit den hunderten Milliarden begründen, die die Regierung zusätzlich ausgeben will. Nun muss die Regierung erst einmal liefern. Erfahrungsgemäß ist das leichter gesagt als getan.
Deswegen muss der DAX nicht gleich in einen Seitwärtstrend übergehen. Im DAX sind allerdings hohe Erwartungen bereits eingepreist. Zudem hat der Aktienmarkt durch die starke Performance der letzten Quartale eine wichtige Lücke geschlossen. Die Bewertung eines Marktes ist für die zukünftige Performance relevant. Ist der Markt heute hoch bewertet, ist die Rendite in der Zukunft niedrig und umgekehrt. Lange Zeit implizierte die Bewertung, dass der DAX hätte schneller steigen sollen. Jetzt ist die Lücke fast geschlossen. (Grafik 2)
Kurzfristig kann der DAX die implizierte Rendite überschießen. Spätestens dann ist Vorsicht geboten. In Europa ist es üblich, dass der Aktienmarkt systematisch schlechter performt als von der Bewertung impliziert. Das dürfte früher oder später auch wieder für den DAX gelten. (Grafik 3)
In den USA ist das Gegenteil der Fall. Der Markt steigt schneller als er sollte. Das deutet nicht nur auf eine Überbewertung hin, sondern auf eine Übertreibungsphase wie zur Jahrtausendwende. Divergenzen können jahrelang bestehen. Geschlossen werden sie immer. (Grafik 4)
Geht es nach der Bewertung und dem Umfeld in Europa, hat der DAX aufgeholt, was er aufholen sollte. In den kommenden Jahren ist wieder mit tieferen Renditen zu rechnen. Exklusive Dividenden liegt die Erwartung im Bereich von 5 bis 7 % pro Jahr. Im Vergleich zu den 30 % in den vergangenen zwölf Monaten ist das ein starker Kontrast. Die Frage ist nicht, ob der DAX wieder langsamer steigen wird, sondern ab wann.
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