Monatsauftakt mit -200 DAX-Punkten
DAX-Rückblick:
DAX-Tageskerzenchart - Monatsausblick
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 24065
DAX-Vorbörse: 23900
VDAX NEW: 17,87
Widerstände: ➡️ 24479
Unterstützungen: ➡️ 23975
DAX-Stundenkerzenchart - Intradayausblick
DAX intraday Widerstände: ➡️ 24000/24027 ➡️ 24117/24127/24140 ➡️ 24200 ➡️ 24480/24550
DAX intraday Unterstützungen: ➡️ (23920) ➡️ 23800 ➡️ 23475/23388/23350
Charts - Pfeillogik:
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf
Der US-Konzern Vertiv, spezialisiert auf digitale Infrastrukturlösungen für Rechenzentren, Telekommunikation und industrielle Anwendungen, profitiert massiv vom globalen Ausbau leistungsfähiger Datenverarbeitung.
Im Zentrum stehen Stromversorgung, Kühlung und Monitoring – zentrale Komponenten für eine Welt, die zunehmend von Künstlicher Intelligenz und Cloud-Diensten getrieben wird.
Für das zweite Quartal 2025 legte Vertiv ein durchaus eindrucksvolles Zahlenwerk vor: Der Umsatz stieg um 35 % auf 2,64 Mrd. USD (erwartet: 2,28 Mrd. USD) und übertraf damit die Analystenerwartungen deutlich. Das bereinigte Ergebnis je Aktie kletterte um 42 % auf 0,95 USD (erwartet 0,83 USD). Der operative Gewinn auf bereinigter Basis erreichte 489 Mio. USD, ein Plus von 28 %. Trotz temporärer Belastungen durch Zölle und wachstumsbedingte Anlaufkosten sank die bereinigte operative Marge nur leicht auf 18,5 %.
Gesamtjahresprognose deutlich erhöht
"Unser Umsatzwachstum von 35 % und die starke Auftragsentwicklung spiegeln die anhaltend hohe Nachfrage und unsere Fähigkeit zur Skalierung wider“, sagte CEO Giordano Albertazzi. Die Auftragseingänge legten im Jahresvergleich um 15 % zu, der Auftragsbestand wuchs auf 8,5 Mrd. USD – ein Book-to-Bill-Verhältnis von 1,2 belegt den weiter robusten Auftragstrend.
Vor dem Hintergrund dieser Dynamik hebt Vertiv seine Prognose für das Gesamtjahr deutlich an: Der Umsatz soll nun zwischen 9,93 und 10,08 Mrd. USD (erwartet: 9,453 Mrd. USD) liegen, das bereinigte EPS zwischen 3,75 und 3,85 USD (zuvor: 3,55 USD / erwartet: 3,58 USD). Die organische Umsatzsteigerung wird auf 23 bis 25 % taxiert, der freie Cashflow auf bis zu 1,43 Mrd. USD (zuvor: 1,3 Mrd. USD) ansteigen. Zwar wird die operative Marge auf Jahressicht leicht auf rund 20 % zurückgehen – ein Tribut an Sonderkosten im Zusammenhang mit dem Lieferkettenumbau –, doch mittelfristig peilt Vertiv eine Marge von 25 % bis 2029 an.
Für das dritte Quartal stellt das Unternehmen Umsätze zwischen 2,51 und 2,59 Mrd. USD sowie ein bereinigtes EPS von 0,94 bis 1,00 USD in Aussicht. Auch hier liegen die Spannen über dem Marktkonsens.
Albertazzi betont: "Wir investieren gezielt in Kapazitätserweiterungen und beschleunigen unsere Innovationspipeline, insbesondere im Bereich KI-optimierter Infrastruktur.“ Mit der geplanten Übernahme von Great Lakes Data Racks & Cabinets will Vertiv seine Position in wachstumsstarken Segmenten weiter ausbauen.
Executive Chairman Dave Cote bringt die langfristige Perspektive auf den Punkt: "Was wir derzeit im Rechenzentrumsmarkt erleben, geht weit über die nächsten Jahre hinaus. Es handelt sich um eine technologische Transformation, die nachhaltiges Wachstum treiben wird.“
Fazit: Die Vertiv-Aktie legt im Zuge der Zahlen zu. Der Ausblick liegt deutlich über den Erwartungen der Analysten. Der Konsens muss noch deutlich anziehen. Das gibt Rückenwind und könnte die Aktie bald auf neue Allzeithochs schicken. Es läuft rund, dank der hohen Investitionen führender KI-Player wie Meta, Amazon und Microsoft.
Nemetschek bestätigt in den finalen Zahlen für das zweite Quartal 2025 ein kräftiges, währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 30,5 % und die Erhöhung der Umsatzprognose für das Gesamtjahr auf 20 bis 22 %. Die Aktie sprintet weiter und erreicht ein neues Allzeithoch bei aktuell 134,60 EUR.
Was am 24. Juli bereits gemeldet wurde, wird durch das heutige Quartalsergebnis noch einmal bestätigt: Die Nemetschek Group konnte im zweiten Quartal 2025 den Konzernumsatz währungsbereinigt um 30,5 % auf 290,0 Mio. EUR steigern. Organisch lag das Plus bei 21,6 %. Besonders stark entwickelte sich das Subskriptions- und SaaS (Software-as-a-Service) -Geschäft mit einem währungsbereinigten Wachstum von 72,5 % auf 208,5 Mio. EUR. Die jährlich wiederkehrenden Umsätze (ARR) kletterten auf 1.078,3 Mio. EUR, ein Plus von 38,7 %. Das EBITDA legte überproportional um 46,3 % auf 88,5 Mio. EUR zu, die EBITDA-Marge verbesserte sich auf 30,5 %. Der Quartalsüberschuss stieg um 25,0 % auf 52,4 Mio. EUR. Zudem schreitet auch die Internationalisierung, insbesondere in Indien und Saudi-Arabien voran.
Anleger greifen hier weiter zu und sorgen für die Ausdehnung der ohnehin schon steilen Rally. Sie steuert jetzt einem wichtigen, mittelfristigen Kursziel entgegen.
Auf Basis der Halbjahreszahlen hatte Nemetschek die Umsatzprognose für das Gesamtjahr 2025 schon am 24. Juli erhöht. Erwartet wird nun ein währungsbereinigtes Umsatzwachstum von 20 % bis 22 % (zuvor: 17 % bis 19 %). Die EBITDA-Marge soll trotz Verwässerungseffekten durch die Übernahme von GoCanvas bei rund 31 % liegen. Zum damaligen Zeitpunkt der Veröffentlichung hatte sich der kurzfristige Rallyschub in Bewegung gesetzt, der heute auf ein neues Rekordhoch bei 134,20 EUR führt.
Zentrales Rallyziel auf dem Plan
Die Nemetschek-Aktie konnte sich vom starken Abverkauf im April wieder vollkommen erholen und steigt aktuell in die äußerste Spitze einer Keilformation, deren Oberseite mit dem heutigen Anstieg deutlich angekratzt wird.
Mit einem Sprung über 135 EUR hätte sich die Aktie aus einer potenziellen kurzfristigen Topbildungsphase befreit und könnte das langfristige Kursziel bei 140,71 EUR ansteuern. Oberhalb der Marke dürften weitere Ziele auf der Oberseite im Bereich von 153 bis 154,50 EUR, sowie im Ausdehnungsfall die 158-EUR-Marke angelaufen werden.
Kaum Spielraum für Korrekturen
Allerdings muss man jetzt schon festhalten, dass die Aktie aufgrund der hohen Volatilität der letzten Wochen diesen Ausbruch auch dringend vollziehen muss, um sich weiter von der Handelsspanne zwischen 133 und 121 EUR auf der Unterseite abzusetzen und eine Topbildung bei Kursen um 134 EUR zu verhindern.
Sollten die ehemaligen Widerstandsmarken bei 130,40 und 125,50 EUR dagegen unterschritten werden, dürfte auch die kurzfristige Aufwärtstrendlinie gebrochen und der Bereich um 113,10 bis 116,15 EUR ein weiteres Mal angelaufen werden. Damit könnte sich die Fortsetzung des Aufwärtstrends erheblich verzögern.
Charttechnisches Fazit: Die Anteile des Bau- und Architektursoftware-Konzerns Nemetschek haben getragen vom guten Quartalsergebnis jetzt die Chance, das langfristige Kursziel bei 140,71 EUR zu erreichen. Dort wäre mit einer deutlichen Korrektur zu rechnen.
Mittelfristig sind dennoch weitere Zugewinne bis 153 und 158 EUR möglich, solange der Support bei 125,50 EUR nicht nachhaltig unterschritten wurde.
Gold-Tagesausblick für Freitag, 01. August 2025: Mit dem Bruch der Unterstützung bei 3.306 USD setzt sich die Verkaufswelle der letzten Tage beim Goldpreis geradlinig fort. Am zentralen Support der letzten Monate könnte den Bullen allerdings ein Konter gelingen.
Goldpreis Widerstände: 3.330 + 3.377 + 3.451
Goldpreis Unterstützungen: 3.290 + 3.254 + 3.161
Rückblick: Die Seitwärtsbewegung des Goldpreises, die sich der Mitte Mai am Tief bei 3.116 USD gestarteten Rallyphase anschloss, geht nach dem Bruch der Unterstützung bei 3.306 USD am Mittwoch in eine neue Runde. Zuvor waren Ausbruchsversuche auf der Oberseite Ende Juli an der Hürde bei 3.438 USD gescheitert, der Goldkurs nach Süden abgedreht und unter die übergeordnete Aufwärtstrendlinie, sowie den Support bei 3.355 USD eingebrochen. Dieser geradlinige Abwärtsimpuls sorgte nach dem Bruch der 3.306-USD-Marke vorgestern für weitere Verluste bis 3.263 USD, von denen man sich aktuell zu erholen versucht.
Charttechnischer Ausblick: Der zentrale Support bei 3.254 USD ist jetzt in Gefahr. Es bleibt die Chance, dass Gold seit Mitte Juni in einer dreiteiligen Korrektur mit zwei gleichlangen Abwärtsstrecken steckt (vgl. blaue Markierungen im Chart). In diesem Szenario könnte die aktuelle Verkaufswelle bei rund 3.230 USD enden und in eine neue Rally münden.
Ein Anstieg bis 3.330 USD ist jetzt möglich, würde die Abwärtsphase jedoch nicht beenden. An dieser Stelle könnte bereits der nächste Test der 3.254-USD-Marke beginnen und darunter wie angesprochen kurzzeitig an das Korrekturziel bei 3.230 USD führen. Erst bei einem Ausbruch über die Hürden bei 3.355 und 3.377 USD wäre die Verkaufswelle überstanden und dafür wieder ein direkter Rallyschub bis 3.451 und 3.475 USD möglich.
Ein Abverkauf unter 3.230 USD würde dagegen einen Bruch der 3.254-USD-Marke bestätigen und die nächste Beschleunigung des Kursrückgangs auslösen. In diesem Fall käme es zu einer Verkaufswelle bis 3.167 USD. Hier könnte eine Erholung starten und damit auch ein Abverkauf bis 3.116 USD zunächst vermieden werden.
Euphorie greift um sich. Das gilt auch für Analysten, die nüchtern den fundamentalen Ausblick erarbeiten sollen. Von Nüchternheit ist weit und breit nichts zu sehen.
Dank der Rally der letzten Monate hat der S&P 500 nicht nur ein neues Allzeithoch erreicht, er ist auch wieder stattlich bewertet. Das KGV, gemessen an den erwarteten Gewinnen, liegt bei knapp 23. Das ist minimal höher als im Februar und liegt nur unwesentlich unter dem Hoch des Jahres 2021 bei 24. Nur während der Internetblase ging es noch höher. (Grafik 1)
Da Euphorie um sich greift, ist nicht auszuschließen, dass das Forward KGV wieder in diese bisher einmaligen Sphären vordringt. Gesund ist das nicht, aber darüber kann man sich Gedanken machen, wenn es so weit ist. Zunächst gilt es, die Obergrenze des laufenden Trends zu überwinden. Das ist ein durchaus wahrscheinliches Szenario.
Einbrüche des Forward KGV werden von Kurseinbrüchen verursacht. Die Gewinnschätzungen bewegen sich deutlich langsamer als die Kurse. Während die Gewinnerwartungen noch stabil sind, sorgen tiefere Kurse für einen schnellen und großen Rückgang des KGVs. Solchen Rückgängen im Bereich von 22 bis 41 % folgt ein Rebound. In den meisten Fällen ist dieser größer als der vorherige Rückgang.
Im Jahr 2020 ging das Forward KGV um sechs Punkte zurück. Während des darauffolgenden Rebounds war der Anstieg deutlich größer. Das KGV stieg um zehn Punkte. Das nächste Hoch des KGVs war höher als das vorherige. Das ist nicht ausnahmslos so, allerdings häufig, wenn man wie nach der Jahrtausendwende nicht aus einer geplatzten Blase kommt. (Grafik 2)
Legt man den Durchschnitt zugrunde, sollte die Erholung den S&P 500 so weit führen, dass die bisherige Obergrenze des KGV seit 2020 überschritten wird. Es würde den Index auf 6.800 Punkte führen. Bis Ende 2026, was für die Berechnung des Forward KGV relevant ist, sieht es sogar noch besser aus.
Analysten erwarten kräftiges Gewinnwachstum. Bis Ende des kommenden Jahres sollen es 25 % sein. Das ist generell ein hoher Wert. Ohne vorherige Gewinnrezession werden solche Wachstumsraten nicht erreicht. Genau das wird allerdings prognostiziert. Die Gewinne würden sich deutlich vom langjährigen Trend lösen. Es entsteht eine immer größere Divergenz zum Trend der Gewinne. (Grafik 3)
Selbst unter den besten Bedingungen kann man die Prognosen nur als Euphorie bezeichnen. Immerhin sinkt das KGV, wenn die Prognosen eintreten, von derzeit 28,5 auf 22,8. Das geschieht nur, wenn die Kurse stabil bleiben. Im Normalfall sind Kurse nicht stabil. Gemessen am Rückgang des Forward KGVs im März und April sollte der Rebound sogar auf höherem Niveau enden. Höheres KGV und 25%-Gewinnwachstum würden den S&P 500 auf sagenhafte 8.500 Punkte bis Ende 2026 führen. Wenn das nicht Euphorie ist, die nach einem bösen Ende ruft, weiß ich auch nicht…
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