Marktinfo

Wöchentliche Marktinfo KW38

DAX - Tagesausblick: Lag das gestrige Tagesplus am heutigen großen Derivateverfallstermin?

Die interessante untergeordnete Fragestellung ist, ob der gestrige Nackenlinienüberschuss über 23475 der Beginn der Herbstrally ist oder ob dieser Vorgang doch besser der "Begradigung" des DAX dient, ein Hinarbeiten auf das passende Derivate-Verfallslevel für heute, 13 Uhr, ist?

DAX-Rückblick:

  • Auch gestern sollte der DAX nur bis 23475, der Horizontale, deren Unterschreiten zu einem DAX-Verkaufssignal führte, steigen.
  • Doch der DAX konnte aus dem Stand heraus gestern viel mehr. Der DAX stieg um 300 Punkte bis 23690. Was hat das zu bedeuten?
  • Ein erklärender Hinweis dazu stand bereits gestern in der DAX-Prognose, nämlich: " Ein etwas höher liegendes DAX Reboundziel habe ich neben 23475 bei 23750 ermittelt.
  • Steigt der DAX per Tagesschlusskurs über 23850 (besser über 23975), wäre der Abwärtstrend gestoppt."
  • Heißt: Ein Anstieg zu 23690 ändert noch nichts. Mehr dazu in der DAX-Prognose.

DAX-Prognose - Kernfrage: Lag das gestrige Tagesplus am heutigen großen Derivateverfallstermin?

Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 23674

DAX-Vorbörse: 23700

VDAX NEW: 15,68

DAX intraday Widerstände: ➡️ 23750/23775 ➡️ 23850/23855/23875

DAX intraday Unterstützungen:➡️ 23475/23460

  • Info: Am heutigen Freitag ist dritter großer Derivateverfallstermin des Jahres, Höhepunkt für den deutschen Markt ist 13 Uhr (DAX Future/ DAX Optionen).
  • Wenn wir schon gestern wussten, dass "ein etwas höher liegendes DAX Reboundziel ...bei 23750 ermittelt" wurde und dies noch nichts am DAX Abwärtsstatus ändert, so stimmt diese Aussage auch heute. Die interessante untergeordnete Fragestellung ist, ob der gestrige Nackenlinienüberschuss über 23475 der Beginn der Herbstrally ist oder ob dieser Vorgang doch besser der "Begradigung" des DAX dient, ein Hinarbeiten auf das passende Derivate-Verfallslevel für heute, 13 Uhr, ist? Letzteres sah ich in den letzten Jahren sehr häufig. Der DAX unterbricht kurz vor dem Verfallstag seine ursprüngliche Trendrichtung, um dann nach dem Ereignis wieder zum ursprünglichen Weg (hier abwärts) zurückzukehren (ab Montag).
  • Wie auch immer, fachlich korrekt ist so oder so: Nur nach DAX-Tagesschlusskurs über 23850/23875 (besser über 23975), wäre der Abwärtstrend gestoppt und der DAX könnte im Zuge dessen bis 24480 steigen.
  • DAX intraday:
  • Der DAX bewegt sich heute wahrscheinlich ganztägig zwischen 23475/23460 und 23750/23775 (bzw. 23850). Der DAX unterliegt dabei ganztägig temporären Zwangslagen (Derivatezwang) die außerhalb der Charttechnik liegen.

Charts - Pfeillogik:

🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %

🟢 GRÜN = best case Verlauf

🔴 ROT = worst case Verlauf

 

DAX Chart
DAX Chart 5 Jahre

CROWDSTRIKE will Sicherheitsstandard der KI-Ära werden

Der IT-Sicherheitskonzern CrowdStrike hat seine jährliche Kunden- und Investorenkonferenz Fal.Con 2025 genutzt, um den eigenen Anspruch in der neuen Ära der Künstlichen Intelligenz zu untermauern.

Vorstandschef George Kurtz sprach von nichts weniger als einer "hundertfachen Chance" gegenüber der Cloud-Transformation der vergangenen Dekade. Seine Logik: Unternehmen mit 10.000 Beschäftigten könnten künftig über eine Million KI-Agenten einsetzen. Diese kleinen Programme erledigen eigenständig Aufgaben, etwa Datenanalysen oder die Steuerung von Workflows. Jeder einzelne dieser digitalen Helfer benötigt Schutz vor Cyberangriffen.

Starke Zahlen, ehrgeizige Ziele

Die Vision ist ambitioniert, die Zahlen sind es ebenfalls. Der Umsatz im Cloud-Sicherheitsgeschäft liegt inzwischen bei mehr als 700 Millionen US-Dollar. Die Sparte Next-Gen-Identity, die digitale Identitäten von Mitarbeitern und Maschinen schützt, bringt 435 Millionen Dollar bei Wachstumsraten von über 20 Prozent. Das Geschäft mit dem Sicherheitsinformationssystem (SIEM), einer Art Schaltzentrale für Bedrohungsdaten, hat sich auf 430 Millionen Dollar nahezu verdoppelt. Das jährlich wiederkehrende Umsatzvolumen (ARR) soll im laufenden Geschäftsjahr die Marke von zehn Milliarden Dollar übertreffen. Langfristig strebt CrowdStrike 20 Milliarden Dollar bis 2036 an. Finanzchef Burt Podbere kündigte für die zweite Jahreshälfte ein beschleunigtes ARR-Wachstum von über 40 Prozent an.

Schutz für die KI-Agenten

Inhaltlich setzt das Unternehmen auf das Bild vom "Beschützer der KI-Agenten“. Mit der Übernahme des Start-ups Pangea erweitert CrowdStrike sein Angebot um Werkzeuge, die generative KI-Anwendungen absichern sollen. Dazu gehören Abwehrmechanismen gegen sogenannte Prompt-Injection-Angriffe, bei denen Angreifer versuchen, eine KI durch manipulierte Befehle zu täuschen. Ebenso gehören Verfahren dazu, die verhindern sollen, dass vertrauliche Daten unbemerkt an ein Modell abfließen. Parallel dazu treibt CrowdStrike die Entwicklung von „AIDR“ voran, einem Sicherheitssystem, das speziell auf KI-Agenten zugeschnitten ist und wie ein Schutzgürtel um deren Aktivitäten wirkt. Kurtz betonte: "Kein Finanzinstitut dieser Welt wird KI-Technologien ohne Sichtbarkeit und Kontrolle in die Produktion geben."

Technologisch knüpft CrowdStrike an die eigene Plattformstrategie an. Präsident Michael Sentonas stellte die Weiterentwicklung des Projekts "Charlotte“ vor, eine digitale Assistentin für Sicherheitsanalysten. Heute beantwortet Charlotte Fragen und analysiert Daten. Künftig soll sie ganze Angriffe selbständig erkennen, bewerten und Gegenmaßnahmen einleiten. CrowdStrike spricht von "Security-AGI“, einer künftigen Sicherheits-KI, die eigenständig komplexe Bedrohungen abwehrt. Analysten würden dadurch nicht verdrängt, sondern, so Kurtz, "aufgewertet."

Flexibles Geschäftsmodell als Wachstumstreiber

Auch beim Geschäftsmodell erfindet sich CrowdStrike neu. Mit „Falcon Flex“ können Kunden zusätzliche Sicherheitsmodule flexibel aktivieren, ohne langwierige Einkaufsprozesse. Das Modell hat sich als Wachstumstreiber erwiesen. Ein Fortune-500-Konzern vervielfachte seinen Vertragswert von 14 auf 103 Millionen Dollar. Ein führender SaaS-Anbieter steigerte sein Volumen von 77 auf 120 Millionen Dollar.

Besonders wirkungsvoll waren die Stimmen großer Kunden, die in Las Vegas auf die Bühne traten. Oracle-CSO Rob Duhart beschrieb die CrowdStrike-Plattform als "Sauerstoff, nicht Sprudelwasser". Tom Lee, frisch ernannter Sicherheitschef der Modemarke Gap, formulierte es noch schärfer: "Ich habe die Stelle nur angenommen, nachdem ich mich vergewissert hatte, dass CrowdStrike im Einsatz ist." Für beide Unternehmen ist die Konsolidierung auf der Plattform nicht nur ein Sicherheitsgewinn, sondern auch ein Beitrag zur Kosteneffizienz und zur Akzeptanz bei den eigenen Kunden.

Der Markt bietet Raum für diese Ambitionen. Das Volumen für Cybersicherheitslösungen liegt aktuell bei rund 140 Milliarden Dollar und soll bis 2030 auf 300 Milliarden Dollar anwachsen. Kurtz ließ keinen Zweifel daran, wie er die Rolle seines Unternehmens in diesem Szenario versteht: "Wir sind im richtigen Moment mit der richtigen Technologie am richtigen Ort. Die KI-Revolution ist eine Sicherheitsrevolution und wir führen sie an."

Fazit: CrowdStrike hat auf seinem Kapitalmarkttag klar eine starke Wachstumsvision verkauft und will der führende Anbieter im Zeitalter von Agentic AI werden. Das wird allerdings schon heute teuer bezahlt. Mehr als das 20-Fache des Umsatzes müssen Anleger auf den Tisch legen. Das bereinigte KGV liegt jenseits der 100. Bei aller Fantasie sieht ein gutes Chance-Risiko-Verhältnis anders aus. Abwarten.

Vonovia Chart
Vonovia Chart 5 Jahre

COMMERZBANK – Die Euphorie bekommt den nächsten Dämpfer

Nach der epochalen Rally der letzten Wochen ging der Commerzbank-Aktie Ende August doch noch die sprichwörtliche Luft aus. Bei 38,40 EUR startete eine scharfe Verkaufswelle, die sich in der laufenden Woche weiter ausdehnt. Ein Ende ist noch nicht in Sicht.

Seit dem Tief des Jahres 2020 hat der Börsenwert der Commerzbank-Aktie in der Spitze über 1.200 % zugelegt. Der Ausbruch über das Kursziel bei 26,89 und den Widerstand bei knapp 32 EUR hatte den Kurs zunächst noch einmal massiv beflügelt, ehe kurz vor einem Hoch aus dem Jahr 2011 bei 38,76 EUR Gewinnmitnahmen den exponentiellen Anstieg stoppten.

Nach einer ersten Abwärtsstrecke auf 31,72 EUR wird in dieser Woche auch dieses Korrekturtief unterschritten. Statt der Ausbildung einer frühen Einstiegschance muss jetzt davon ausgegangen werden, dass die Abwärtsphase in die Verlängerung geht. Wo wird der Titel wieder für Anleger interessant?

Eine Unterstützung hält die Bären im Zaum

Kurzfristig haben sich mit dem Bruch der steilen Aufwärtstrendlinie und dem Unterschreiten des früheren Widerstandsbereichs um 32 EUR die bärischen Vorzeichen in den Vordergrund gedrängt. Aktuell stoppt die Korrektur allerdings an der Unterstützung auf Höhe von 30,74 EUR.

Neben der Verteidigung des vorherigen Zwischenhochs der Rally müsste die Commerzbank-Aktie auch über 32 und 33,20 EUR ansteigen, um den Beginn einer Erholung einzuleiten.

Ob ein solcher Anstieg schon für die Wiederaufnahme der massiven Rally ausreicht, zeigt sich dann auf Höhe von 35,61 EUR. Über der Marke wäre nicht nur das Abwärts-Gap geschlossen, sondern auch die Korrekturphase beendet. Ein Anstieg ans Rallyhoch, den Widerstand bei 38,76 EUR, sowie das Kursziel bei 39,70 EUR wären damit zu erwarten.

Temporäre Abwärtsrisiken steigen wieder

Bei einem Bruch der 30,74-EUR-Marke wäre dagegen die Fortsetzung der Korrektur bis 29 EUR und darunter an die Supportmarke bei 27,80 EUR die Folge. Kann auf diesem Niveau bereits ein Konter starten, wäre dies bullisch zu werten und die erste solide antizyklische Einstiegschancen aktiv (neben dem prozyklischen Ausbruch über 33,20 EUR).

Ein Anstieg an dieser Stelle wäre auch ein Signal dafür, dass der Aktie ein weiteres Abtauchen an die 100%-Projektion bei 26,47 EUR der ersten Verkaufswelle erspart bliebe. Im Rahmen einer üblichen Korrektur mit einem Measured-Move-Verhältnis wäre dies aber jetzt das zentrale Abwärtsziel, ehe der Aufwärtstrend in eine neue Runde gehen kann.

Charttechnisches Fazit: Im Rahmen ihres übergeordnet vollkommen intakten Aufwärtstrends steht die Commerzbank-Aktie mit einem Bein in einer Fortsetzung der kurzfristigen Korrektur. Abgaben unter 30,74 EUR würden für weitere Verluste bis 29 und 27,80 EUR sorgen. Hier könnte der Abverkauf vorzeitig enden und der Aufwärtstrend reaktiviert werden.

Sollte die Aktie dagegen in den nächsten Tagen direkt wieder über 33,20 EUR steigen, wäre der erste große Schritt für einen Angriff auf das Rallyhoch bei 38,40 EUR getan.

 

LVMH Chart
LMVH Chart 5 Jahre

GOLD - Man arbeitet am nächsten Kaufsignal

Gold-Tagesausblick für Freitag, 19. September 2025: Nach dem neuen Allzeithoch bei 3.707 USD folgte eine kleine Korrektur, die schon jetzt von den Bullen aufgefangen wird. Der nächste Rallyschub kann schon heute starten.

Goldpreis Widerstände: 3.675 + 3.715 + 3.750
Goldpreis Unterstützungen: 3.630 + 3.570 + 3.506

Rückblick: Seit Ende Juli steigt der Goldpreis im Rahmen eines weiteren massiven Aufwärtstrends auf neue Höchstwerte und bildete dabei mit dem Anstieg über die Hürde bei 3.438 USD und das Rekordhoch bei 3.499 USD mittelfristige Kaufsignale aus. Diese trieben den Kurs geradlinig und dynamisch in Richtung des Projektionsziels bei 3.715 USD, das am vergangenen Mittwoch fast erreicht wurde. Vom neuen Rekordhoch bei 3.707 USD setzte der Kurs zu einer ersten kleinen Korrektur an, die aktuell am Support bei 3.630 USD aufgefangen wird.

Charttechnischer Ausblick: Ein Anstieg über 3.675 USD würde jetzt die Rekordjagd beim Goldpreis neu entfachen und einen Angriff auf 3.715 USD einleiten. Sollte die Marke überschritten werden, stünde die Kaufwelle bis 3.750 USD an. Hier ist mit dem Beginn einer großen Korrektur zu rechnen, die unterhalb von 3.570 USD zu einem Rücksetzer an das alte Allzeithoch führen dürfte. Oberhalb von 3.750 USD könnte der Kurs später allerdings sogar schon bis 3.840 USD steigen.

Setzt sich die Korrekturphase dagegen mit Abgaben unter 3.630 USD fort, wäre ausgehend von 3.570 USD mit dem Start der nächsten Kaufwelle zu rechnen. Erst darunter trübt sich die Lage etwas ein. Ein Pullback an das alte Allzeithoch bei 3.499 USD wäre die Folge.

Gold Chart
Gold Chart 5 Jahre

Genau das, was die Fed nicht wollte

Wenn es für Notenbanker ein Angstszenario gibt, dann das aktuelle. Sie muss sich für eines ihrer Mandate entscheiden. Man könnte auch sagen: Egal, was die Fed macht, es ist falsch.

Unabhängig davon, welchen Maßstab man für die Inflation ansetzt, sie steigt. Die von der Fed favorisierte Inflationsrate steht bei knapp 3 %, nachdem sie noch vor einigen Monaten Richtung 2 % tendierte. Durch den neuerlichen Anstieg liegt die Rate heute nicht mehr tiefer als im April 2024. Anderthalb Jahre ohne Fortschritt ist nichts, das nach großen Zinssenkungen verlangt.

Meint es die Fed mit dem Inflationsziel ernst, zumal sie es gerade erst geändert hat, darf sie die Zinsen nicht schnell senken. Das bis vor Kurzem gültige Inflationsziel war flexibler. Tiefere Inflation konnte durch höhere ausgeglichen werden. Jetzt sollen es im Idealfall wieder 2 % sein. Ein Überschießen ist nicht erwünscht.

Da der Arbeitsmarkt schwächer wird, muss die Fed auch das Mandat der Vollbeschäftigung im Blick behalten. Moderate Zinssenkungen bis 2026 sind daher wahrscheinlich. Das wiederum bedeutet Rückschritte beim Inflationsziel und moderate Zinssenkungen reichen womöglich nicht, um der Gesamtwirtschaft Schwung zu verleihen.

Die Fed wird sich aller Voraussicht nach nicht aggressiv für eines der beiden Mandate entscheiden. Die Folge ist eine Fortsetzung dessen, was die USA gerade erleben: Stagflation. Es ist nicht mit den 70er-Jahren vergleichbar. Das muss es auch nicht sein. Erhöhte Inflation und Stagnation auf dem Arbeitsmarkt sind schlimm genug.

Das sehen auch die Bürger so. Die Konjunkturerwartungen gehen tendenziell zurück. Die Erwartungen sind unter Demokraten und Unabhängigen deutlich tiefer als bei Republikanern. Je nachdem, wer im Weißen Haus sitzt, ist entweder die eine oder andere Gruppe besserer Dinge.

Weniger politisch ist die Lagebeurteilung. Das galt zumindest bisher. Auch wenn die Partei, die den Präsidenten stellte, wechselte, gab es weniger deutliche Verschiebungen. Das hat sich mit der jüngsten Wahl geändert und spiegelt die zunehmende Polarisierung wider. Dennoch sind die Daten von Interesse. Inzwischen trübt sich die Lageeinschätzung auch unter Republikanern ein.

Ist die ganze Bevölkerung schlechter Dinge, bedeutet es auch für die Wirtschaft nichts Gutes. Dass sich die Werte eintrüben, lässt sich erklären. Stimmung und Inflation sind negativ korreliert. Verbraucher wollen keine Inflation.

Besonders besorgniserregend sind die langfristigen Inflationserwartungen. Diese steigen wieder deutlich. Verfestigen sich Inflationserwartungen, wird es nur schwerer, Inflation loszuwerden. Bereits jetzt sind negative Tendenzen erkennbar. Das hat nicht nur mit Zöllen zu tun. Dienstleistungen werden deutlich teurer. (Grafik 4)

Dienstleistungspreise sind vor allem von Löhnen bestimmt. Zölle spielen eine untergeordnete Rolle. Dass Dienstleistungspreise wieder schneller steigen, obwohl der Arbeitsmarkt schwach ist, sollte jeden besorgen. Stagflation ist schwer zu besiegen, gerade weil sich die Notenbank zu spät für ein Mandat entscheidet. Das gilt jetzt mehr denn je, da die Unabhängigkeit untergraben wird. Die Notenbank ist nun mit genau dem konfrontiert, was sie vermeiden wollte: Stagflation.

Grafik 1
Grafik 2
Grafik 3
Grafik 4

Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.

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