EQS-News: DEUTZ startet mit robustem ersten Quartal in das Geschäftsjahr 2025 (deutsch)
DPA-AFX | 30.04.25 | 07:31
DEUTZ startet mit robustem ersten Quartal in das Geschäftsjahr 2025
EQS-News: DEUTZ AG / Schlagwort(e): Quartalsergebnis DEUTZ startet mit robustem ersten Quartal in das Geschäftsjahr 2025
30.04.2025 / 07:30 CET/CEST Für den Inhalt der Mitteilung ist der Emittent / Herausgeber verantwortlich.
* Auftragseingang dank erfolgreichen Umbaus des Portfolios 30,3% über Vorjahresniveau; Umsatz steigt um 7,5 %
* Positives bereinigtes Ergebnis erzielt; Effizienzprogramm auf Kurs
Köln, den 30. April 2025 - In einem weiterhin herausfordernden Marktumfeld schließt DEUTZ das erste Quartal 2025 klar profitabel ab und verzeichnet einen deutlichen Auftragsanstieg, der vor allem auf die erfolgreichen Portfoliomaßnahmen zurückzuführen ist. Das belegen die heute vorgelegten Quartalszahlen: Bei einem Umsatzplus gegenüber dem ersten Quartal 2024 von 7,5 % auf 489,0 Mio. EUR im ersten Quartal 2025 erzielte das Unternehmen ein gemessen am weiterhin schwachen Marktumfeld solides Ergebnis von 21,0 Mio. EUR und damit eine bereinigte Ergebnisrendite von 4,3 %. Die positive Ergebnisentwicklung ist auf die konsequente Umsetzung der etablierten »Dual+«-Strategie zurückzuführen. So zeigen sich zum einen verstärkt positive Effekte aus dem Ende 2024 gestarteten Programm Future Fit, das Kosten reduzieren und die Effizienz steigern soll. Zum anderen wirkt sich das kontinuierlich starke Servicegeschäft und der erfolgreiche Portfolioumbau positiv aus. Der Auftragseingang lag dank dieser Transformation mit 546,1 Mio. EUR um 30,3 % über dem Niveau des ersten Quartals 2024.
"Unsere Strategie, DEUTZ schrittweise breiter und resilienter aufzustellen, zahlt sich zunehmend aus. Das wirtschaftliche Umfeld stellt uns weiterhin vor Herausforderungen, doch selbst in diesen Zeiten bleiben wir klar profitabel", erklärt DEUTZ-CEO Dr. Sebastian C. Schulte. "Die Übernahme ausgewählter Daimler-Truck-Motoren oder der Einstieg in das Geschäft mit Stromgeneratoren sind nur einige Beispiele dafür, wie wir uns zunehmend deutlich widerstandsfähiger aufstellen und die Grundlage für weitere strategische Schritte schaffen."
Nachdem DEUTZ im August 2024 den US-Hersteller von Stromgeneratoren Blue Star Power Systems erworben und das Off-Highway-Geschäft von Rolls-Royce Power Systems für ausgewählte Daimler-Truck-Motoren übernommen hatte, erfolgte im Januar die Übernahme des Spezialisten für Abgasnachbehandlung HJS Emission Technology. Auch die jüngst vereinbarte Übernahme von Urban Mobility Systems, einem niederländischen Innovationsführer im Bereich batterieelektrischer Antriebe für Off-Highway-Anwendungen, ist ein weiterer strategischer Meilenstein. Er ermöglicht DEUTZ einen Technologiesprung im Bereich DEUTZ New Technology und einen deutlich breiteren Marktzugang.
Neben einer stärkeren Diversifizierung des Portfolios unternimmt das Unternehmen fortlaufend weitere Schritte, um die Profitabilität zu steigern. Das Effizienzprogramm zielt darauf ab, die Kosten bis Ende 2026 nachhaltig zu senken.
"Durch unsere kurzfristig umgesetzten Sparmaßnahmen haben wir im vergangenen Jahr gut 15. Mio. EUR einsparen können. Nun gilt es, die bereits ergriffenen Maßnahmen zu erweitern und zu verstetigen. Und genau darauf zielt unser Future-Fit-Programm ab. Durch dessen Umsetzung wollen wir unsere Kostenbasis nachhaltig um jährlich 50 Mio. EUR reduzieren. Gerade bei der Anpassung der Personalstärke ausgewählter Funktionen sind wir auf einem guten Weg", erklärt DEUTZ-CFO Oliver Neu, der das Programm gemeinsam mit einem interdisziplinären Team verantwortet.
Geschäftszahlen des 1. Quartals 2025 im Detail [1] Infolge der erfolgreichen Portfolioentwicklung bzw. der getätigten Übernahmen erhöhte sich der Auftragseingang des DEUTZ-Konzerns im ersten Quartal 2025 gegenüber dem Vergleichsquartal im Vorjahr deutlich um 30,3 % von 419,2 Mio. EUR auf 546,1 Mio. EUR.
Der Auftragsbestand summierte sich zum 31. März 2025 auf 521,0 Mio. EUR (31. März 2024: 414,9 Mio. EUR).
Bei einem Absatzrückgang gegenüber dem ersten Quartal 2024 um -18,2% auf 31.263 Einheiten, erzielte DEUTZ im Berichtszeitraum ein Umsatzplus von 7,5 % auf 489,0 Mio. EUR. Diese gegenläufige Entwicklung ist auf durchschnittlich höhere Preise je verkaufter Einheit infolge des Portfolioumbaus, den gestiegenen Anteil des Servicegeschäfts, das Geschäft von HJS Emission Technology sowie positive Preiseffekte zurückzuführen.
Das bereinigte Ergebnis (EBIT vor Sondereffekten) [2] belief sich in den ersten drei Monaten des Jahres 2025 insbesondere bedingt durch ein geringeres Produktionsvolumen und damit einhergehenden negativen Skaleneffekten auf 21,0 Mio. EUR nach 27,7 Mio. EUR im Vergleichszeitraum. Der Erwerb von Blue Star Power Systems und die Übernahme der Vertriebs- und Serviceaktivitäten der Daimler-Truck-Motoren von Rolls-Royce Power Systems in der zweiten Jahreshälfte 2024 wirkten sich hierbei positiv auf die Ergebnisentwicklung aus und geringere Forschungs- und Entwicklungskosten vor Sondereffekten konnten die volumenbedingten Ergebnisbelastungen zusätzlich abmildern. Die bereinigte EBIT-Rendite lag im Berichtszeitraum bei 4,3 % (Q1/2024: 6,1 %). Darin zeigt sich, dass sich die Maßnahmen, die DEUTZ im Zuge seiner »Dual+«-Strategie eingeleitet hat, auszahlen und DEUTZ selbst in Zeiten konjunktureller Schwäche profitabel wirtschaftet. Die erwarteten Einmalaufwendungen in Höhe von -25 Mio. EUR, die im Wesentlichen durch den Personalabbau im Zuge des Future-Fit-Programms insbesondere am Standort Köln bedingt sind, fielen etwas geringer aus als erwartet und wurden als Sondereffekt vom EBIT as reported entsprechend bereinigt.
Der Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit betrug im ersten Quartal 2025 50,9 Mio. EUR (Q1/2024: 24,7 Mio. EUR). Der Anstieg gegenüber dem Vergleichsquartal ist insbesondere auf die Entwicklung des Working Capitals zurückzuführen.
Bedingt durch den Anstieg des Cashflows aus laufender Geschäftstätigkeit belief sich der Free Cashflow in den ersten drei Monaten des laufenden Geschäftsjahres auf 23,8 Mio. EUR (Q1/2024: 5,1 Mio. EUR) bzw. vor M&A auf 23,4 Mio. EUR (Q1/2024: 5,1 Mio. EUR).
Prognose 2025 Unter der Annahme einer spürbaren Markterholung im zweiten Halbjahr 2025 und wirksamer Mitigationsmaßnahmen als Antwort auf die Zollsituation rechnet DEUTZ für das Geschäftsjahr 2025 weiterhin mit einem Umsatz zwischen 2,1 Mrd. EUR bis 2,3 Mrd. EUR, einhergehend mit einer EBIT-Rendite vor Sondereffekten (bereinigte EBIT-Rendite) zwischen 5,0 % und 6,0 %. Der Free Cashflow vor eventuellen M&A-Ausgaben dürfte sich unverändert auf einen mittleren zweistelligen Mio.-EUR-Betrag belaufen.
DEUTZ-KONZERN: ÜBERBLICK in Mio. EUR
Q1 Q1 2024[1][3] Delta 2025 1. #_ftn3 Auftragseingang 546,1 419,2 30,3 % Absatz (in Stück) 31.263 38.242 -18,2 % Umsatz 489,0 454,7 7,5 % EBITDA (vor Sondereffekten) 44,6 50,0 -10,8 % EBITDA-Rendite (vor Sondereffekten) 9,1% 11,0% -1,9 PP EBITDA 19,6 46,1 -57,5 % Bereinigtes Ergebnis (EBIT vor 21,0 27,7 -24,2 Sondereffekten) % EBIT-Rendite (vor Sondereffekten) 4,3 % 6,1 % -1,8 PP Sondereffekte -25,0 -3,9 541,0 % EBIT -4,0 23,8 - Konzernergebnis -10,0 16,5 - Ergebnis je Aktie (in EUR) -0,07 0,13 - Ergebnis je Aktie (vor Sondereffekten, 0,06 0,16 -62,5- in EUR) % Eigenkapital (31.03./31.12.) 831,8 847,9 -1,9% Eigenkapitalquote (31.03./31.12.) 47,4% 50,4% -3,0 PP Free Cashflow[1][4] 1. #_ftn4 23,8 5,1 366,7 % Free Cashflow (vor M&A) 23,4 5,1 358,8 % Nettofinanzposition -210,2 -225,6 6,8 % (31.03./31.12.)[1][5] 1. #_ftn5 Working Capital (31.03./31.12.)[1][6] 375,5 383,0 -2,0 1. #_ftn6 % Working-Capital-Quote (Stichtag) 20,3 % 21,1 % -0,8 (31.03./31.12.)[1][7] 1. #_ftn7 PP Working-Capital-Quote (Durchschnitt) 21,6 % 22,2 % -0,6 (31.03./31.12.)[1][8] 1. #_ftn8 PP Investitionen (nach Zuschüssen)[1][9] 16,4 19,8 -17,2 1. #_ftn9 % F&E-Quote[1][10] 1. #_ftn10 4,6 % 5,6 % -1,0 PP F&E-Ausgaben (nach Zuschüssen) 22,6 25,4 -11,0 % Mitarbeiter (Anzahl zum 31. März)[1][11] 5.511 5.122 7,6 % 1. #_ftn11 DEUTZ Engines & Services: ÜBERBLICK in Mio. EUR Q1 2025 Q1 2024 Delta Auftragseingang 475,9 408,7 16,4 % Absatz (in Stück) 30.630 37.894 -19,2 % Umsatz 448,1 449,7 -0,4 % Bereinigtes Ergebnis 28,7 37,2 -22,8 % (EBIT vor Sondereffekten) EBIT-Rendite (vor Sondereffekten) 6,4 % 8,3 % -1,9 PP DEUTZ Solutions: ÜBERBLICK in Mio. EUR Q1 2025 Q1 2024 Delta Auftragseingang 70,2 10,5 568,6 % Absatz (in Stück) 633 348 81,9 % Umsatz 40,9 5,0 718,0 % Bereinigtes Ergebnis -7,5 -9,6 21,9 % (EBIT vor Sondereffekten) davon DEUTZ Energy 3,5 -0,1 - davon DEUTZ New Technology -11,0 -9,5 15,8 % EBIT-Rendite -18,3 % -192,0 % +173,7 PP (vor Sondereffekten) Detaillierte Informationen zu den Geschäftszahlen des ersten Quartals 2025 finden sich in der Quartalsmitteilung, die unter www.deutz.com/de/investor-relations abrufbar ist.
Nächste Termine 8. Mai 2025: Ordentliche Hauptversammlung (virtuell) 7. August 2025: Zwischenbericht 1. Halbjahr 2025 6. November 2025: Quartalsmitteilung 1. bis 3. Quartal 2025
Ansprechpartner für diese Pressemitteilung DEUTZ AG | Mark C. Schneider | Leiter Investor Relations, Kommunikation & Marketing Tel. +49 (0) 221 822-3600 | Mark.Schneider@deutz.com
DEUTZ AG | Svenja A. Deißler | Senior Manager Investor Relations & ESG Tel. +49 (0) 221 822-2491 | Svenja.Deissler@deutz.com
Zukunftsgerichtete Aussagen Diese Pressemitteilung kann bestimmte in die Zukunft gerichtete Aussagen enthalten, die auf den gegenwärtigen Annahmen und Prognosen der Unternehmensleitung von DEUTZ beruhen. Verschiedene bekannte wie auch unbekannte Risiken, Ungewissheiten und andere Faktoren können dazu führen, dass die tatsächlichen Ergebnisse, die Finanzlage oder die Entwicklung des DEUTZ-Konzerns wesentlich von den hier gegebenen Einschätzungen abweichen. Diese Faktoren schließen diejenigen ein, die DEUTZ in veröffentlichten Berichten beschrieben hat. Diese Berichte stehen unter www.deutz.com zur Verfügung. Die Gesellschaft übernimmt keinerlei Verpflichtung, solche zukunftsgerichteten Aussagen fortzuschreiben und an zukünftige Ereignisse oder Entwicklungen anzupassen.
Über die DEUTZ AG Die DEUTZ AG mit Hauptsitz in Köln ist einer der weltweit führenden Hersteller von Antriebssystemen für Anwendungen abseits der Straße im Leistungsbereich bis 620 kW. Über seine 2024 akquirierte Tochtergesellschaft Blue Star Power Systems, Inc ist DEUTZ zudem im Bereich der dezentralen Energieversorgung tätig und positioniert sich zunehmend als Systemanbieter. Das aktuelle Portfolio reicht von Diesel-, Gas- und Wasserstoffmotoren bis hin zu elektrifizierten Antriebslösungen, die unter anderem in Bau- und Landmaschinen, Material-Handling-Anwendungen wie Gabelstaplern oder Hebebühnen, stationären Anlagen wie Stromerzeugungsaggregaten sowie Nutz- und Schienenfahrzeugen zum Einsatz kommen. Mit rund 1.000 Vertriebs- und Servicepartnern in mehr als 120 Ländern bietet DEUTZ darüber hinaus ein umfassendes Angebot an analogen und digitalen Serviceleistungen. Das Unternehmen wurde 1864 gegründet, beschäftigte zum 31. Dezember 2024 weltweit rund 5.200 Mitarbeiter und erzielte im Geschäftsjahr 2024 einen Umsatz von rund 1,8 Milliarden Euro. Weitere Informationen finden Sie auf www.deutz.com.
[1] Sämtliche Zahlenangaben werden im Folgenden, soweit nicht anders vermerkt, ausschließlich für die fortgeführten Aktivitäten ausgewiesen. [2] Sondereffekte Q1/2025: -25,0 Mio. EUR, im Wesentlichen bedingt durch Kosten im Zusammenhang mit dem Future-Fit-Programm (Q1 2024: -3,9 Mio. EUR). [3] Entsprechend IFRS 5 wurden die Aktivitäten der Torqeedo-Gruppe im Vorjahr bis zum Entkonsolidierungszeitpunkt als nicht fortgeführte Aktivität dargestellt. Die Vergleichszahlen des Vorjahres für Kennzahlen, die Werte der Gewinn- und Verlustrechnung und der Kapitalflussrechnung betreffen, sowie Investitionen, F&E-Ausgaben und Mitarbeiter, beinhalten nur die fortgeführten Aktivitäten. [4] Cashflow aus laufender Geschäftstätigkeit und aus Investitionstätigkeit abzüglich Zinsausgaben. [5] Zahlungsmittel und -äquivalente abzgl. kurz- und langfristiger zinstragender Finanzschulden. [6] Vorräte zzgl. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzgl. Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen. [7] Verhältnis des Working Capitals (Vorräte zzgl. Forderungen aus Lieferungen und Leistungen abzüglich Verbindlichkeiten aus Lieferungen und Leistungen) zum Stichtag zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate. [8] Working Capital als Durchschnitt der letzten vier Quartalsstichtage im Verhältnis zum Umsatz der vergangenen zwölf Monate. [9] Investitionen in Sachanlagen (inkl. Nutzungsrechten aus Leasingverträgen) und immaterielle Vermögenswerte ohne aktivierte Entwicklungsleistungen. [10] Forschungs- und Entwicklungsausgaben (nach Zuschüssen) im Verhältnis zu den Umsatzerlösen. [11] Mitarbeiterzahl in FTE (Full Time Equivalent).
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