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APA - N A C H R I C H T E N Ü B E R B L I C K

APA/DPA-AFX | 01.08.25 | 18:30

Deutscher Außenminister will Palästina-Staat Chance geben

Ramallah/Berlin - Deutschlands Außenminister Johann Wadephul hat sich für einen palästinensischen Staat, aber gegen eine schnelle Anerkennung ausgesprochen. Die Bundesregierung verfolge eine Politik, die einem palästinensischen Staat eine Chance geben müsse und beteilige sich am Prozess der Staatsbildung, sagte Wadephul am Freitag bei seinem Besuch im Westjordanland. Er sei aber gegen eine vorzeitige Anerkennung eines derartigen Staates.

Putin will weitere Friedensgespräche, aber Ziele unverändert

Moskau - Der russische Präsident Wladimir Putin hofft nach eigenen Angaben auf eine Fortsetzung der Friedensgespräche mit der Ukraine. Arbeitsgruppen könnten dabei mögliche Kompromisse erörtern, sagte Putin am Freitag bei einem gemeinsamen Auftritt mit dem belarussischen Machthaber Alexander Lukaschenko. Die Ziele Moskaus blieben allerdings unverändert. Putin versuchte auch, der Ukraine die Schuld an stockenden Gesprächen über eine Friedenslösung zu geben.

Peršmanhof-Einsatz sorgt weiter für diplomatischen Zwist

Wien/Klagenfurt - Der slowenische Botschafter in Österreich, Alexander Geržina, hat am Freitag den Polizeieinsatz am Kärntner Peršmanhof kritisiert und rasche Aufklärung gefordert. "Das, was passiert ist, hat auf alles einen Schatten geworfen", sagte er am Freitag im Ö1-"Morgenjournal" bezüglich seiner zu Ende gehenden Zeit in Wien. "Wir warten auf Antworten und Aufklärung", so Geržina, die Ergebnisse würden "Einfluss auf die Beziehungen" beider Länder haben.

15-jähriger IS-Anhänger mit Anschlagsabsichten verurteilt

Wien - Ein aus Sicht der Staatsanwaltschaft ungeachtet seines fast noch kindlichen Alters gefährlicher Anhänger der radikalen Terror-Miliz "Islamischer Staat" (IS) ist am Freitag am Wiener Landesgericht zur Verantwortung gezogen worden. Der 15-jährige Schüler wurde wegen terroristischer Vereinigung, krimineller Organisation und Anleitung zur Begehung einer terroristischen Straftat zu einer zweijährigen Freiheitsstrafe verurteilt.

Flughafen Heathrow wird um fast 57 Mrd. Euro ausgebaut

London - Um insgesamt 49 Milliarden Pfund soll der Londoner Flughafen Heathrow in den kommenden Jahren modernisiert und ausgebaut werden. Das sind umgerechnet derzeit 56,65 Mrd. Euro. Kernprojekt ist der Bau einer 3.500 Meter langen dritten Start- und Landebahn, wie der Flughafen mitteilte. Diese soll demnach allein etwa 21 Milliarden Pfund kosten. Die Regierung rechnet mit 100.000 neue Jobs. Im Rathaus gibt es Umweltbedenken.

36-jähriger mutmaßlicher Bankomatensprenger überstellt

Wien - Ein 36-Jähriger, der mit weiteren Männern an der Sprengung eines Bankomaten am 6. April in Wien-Leopoldstadt beteiligt gewesen sein soll, ist am Freitagvormittag in die Justizanstalt Josefstadt eingeliefert worden. Wie Nina Bussek von der Staatsanwaltschaft der APA mitteilte, sei Untersuchungshaft aufgrund von Flucht-, Tatbegehungs- und Verdunkelungsgefahr beantragt worden. Über die Verhängung soll am Wochenende entschieden werden, hieß es vom zuständigen Landesgericht.

Bub in den Niederlanden von Wolf gebissen

Utrecht - Höchstwahrscheinlich ein Wolf hat in den Niederlanden ein spielendes Kind angegriffen und in einen Wald geschleift. "Alle Beteiligten gehen davon aus, dass es sich um einen Wolf handelt, und wir handeln entsprechend", sagte am Freitag der Sprecher der Provinz Utrecht, Cor van der Leemputten. Nach dem Angriff vom Mittwoch in einem großen Naturpark bei Utrecht war ein Sechsjähriger mit Bisswunden in ein Spital gekommen.

Wiener Börse geht deutlich schwächer ins Wochenende

Wien - Der Wiener Aktienmarkt hat am Freitag mit deutlichen Kursverlusten geschlossen. Enttäuschende US-Arbeitsmarktdaten hatten die Stimmung eingetrübt, die jüngsten Zollentwicklungen sorgten ebenfalls für Unsicherheit. Der ATX gab 1,42 Prozent auf 4.457,10 Einheiten nach. Auf Wochensicht ging es für den ATX um 2,6 Prozent abwärts. Erste Group verloren nach Vorlage von Halbjahreszahlen 1,3 Prozent. Auch die Branchenkollegen BAWAG und RBI gaben deutlich nach.

Die Auswahl der Meldungen für diesen Nachrichtenüberblick erfolgte automatisch.

red

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