Nachrichten

Zurück zur Übersicht

Aktien Frankfurt Ausblick: Freundlicher Wochenstart erwartet

DPA-AFX | 15.12.25 | 08:17

Nach dem Rücksetzer vom Freitag dürfte es am deutschen Aktienmarkt zum Auftakt der letzten vollen Vorweihnachtswoche wieder nach oben gehen. Rund eine Stunde vor Beginn des Börsenhandels signalisiert der X-Dax ein Plus von 0,4 Prozent auf 24.294 Punkte. Damit würde der Dax seinen Aufwärtstrend der vergangenen drei Wochen bestätigen. Nach unten bleiben die Blicke auf die 24.000-Punkte-Marke gerichtet, nach oben auf den Oktober-Rekord von 24.771 Zählern. In der neuen Börsenwoche dürften sich die Anleger auf den US-Arbeitsmarktbericht fokussieren, der am Dienstag für Oktober und November nachgeholt wird. Wegen des wochenlangen Regierungsstillstands hatte die US-Notenbank Fed zuletzt im Dunkeln getappt, was die Situation am Jobmarkt betrifft. Neben dem Eindämmen der Inflation ist die Vollbeschäftigung das zweite entscheidende Ziel der amerikanischen Währungshüter.

Aus Branchensicht sollte der Rüstungssektor angesichts der andauernden Verhandlungen zwischen den USA und der Ukraine erneut im Mittelpunkt des Interesses stehen. Das diplomatische Ringen um ein mögliches Ende des Ukraine-Krieges geht in Berlin auf höchster Ebene weiter. Der ukrainische Präsident Wolodymyr Selenskyj und die vom Sondergesandten Steve Witkoff angeführte US-Delegation wollen ihre intensiven Gespräche fortsetzen.

Die US-Seite hatte sich am Sonntagabend nach mehrstündigen Gesprächen mit der ukrainischen Delegation im Kanzleramt positiv geäußert. Es seien "viele Fortschritte" erzielt worden, schrieb Witkoff. Dies sorgte am Montagmorgen im vorbörslichen Handel für Belastung unter den deutschen Rüstungswerten. Auf der Handelsplattform Tradegate verbuchten die Aktien von Renk , Hensoldt und Rheinmetall zuletzt Verluste zwischen 1,4 und 2,4 Prozent.

Für die Papiere von Redcare Pharmacy ging es auf Tradegate um 0,4 Prozent abwärts. Marktbeobachter verwiesen auf den für Dienstag terminierten Einstieg der Drogeriemarktkette dm in den Markt für rezeptfreie Medikamente, die bei dm auch online bestellt werden können. Etwa 2.500 verschreibungsfreie Arzneimittel und 1.000 Produkte aus dem Bereich Hautkosmetik werde "dm-med" anbieten, berichtete das "Handelsblatt"./edh/zb

 ISIN  DE0008469008  EU0009658145  DE0008467416

AXC0052 2025-12-15/08:17

Zurück zur Übersicht

Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung zu. Alle Kursinformationen sind nach den Bestimmungen der jeweiligen Börse verzögert. Technologie und Daten von baha GmbH. Fondsdaten von MountainView

Service- & Orderhotline:
050 - 33 66 99

Rückruf anfordern

Öffnungszeiten
Mo - Fr 8:00 - 16:30 Uhr

Sperrhotline Debit Mastercard 24h
+43 1 204 8800

Sperrhotline Visa Kreditkarte 24h
+43 1 711 11 770

Ich dadat gerne

informiert bleiben.

Hinweis: Diese Information ist eine Marketingmitteilung, welche von der DADAT ausschließlich zu Informationszwecken erstellt wurde. Sie wurde nicht unter Einhaltung der Rechtsvorschriften zur Förderung der Unabhängigkeit von Finanzanalysen erstellt und unterliegt nicht dem Verbot des Handelns im Anschluss an die Verbreitung von Finanzanalysen. Dieses Dokument stellt keine Finanzanalyse, keine Anlageempfehlung und keine Anlageberatung dar. Sie erhalten weder ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung, noch eine Aufforderung, ein Angebot zum Abschluss eines Vertrages über eine Wertpapierdienstleistung oder eine Nebendienstleistung abzugeben. Sofern sich diese Mitteilung auf nach den kapitalmarktrechtlichen Vorschriften prospektpflichtiger Produkte bezieht, ersetzen die Informationen keinesfalls den Prospekt, welcher über den jeweiligen Emittenten veröffentlicht wird. Jede Kapitalveranlagung ist mit einem Risiko verbunden. Unter Umständen kann es zu einem Totalverlust des eingesetzten Kapitals kommen. Da nicht jedes Geschäft für jeden Anleger geeignet ist, sollten Anleger vor Abschluss eigene Berater konsultieren (insbesondere Rechts- und Steuerberater). Performanceergebnisse der Vergangenheit lassen keine Rückschlüsse auf die künftige Entwicklung zu.