DAX - Tagesausblick: Heute muss man kleine Verkaufssignale verhindern
Die gestrige Schwäche hat den DAX schon an den Rand einer übergeordneten Korrektur gebracht. Die Erholung der letzten Handelsstunden könnte mit Blick auf die Vorbörse allerdings nur ein Strohfeuer sein.
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 24.124,21
DAX Vorbörse: 24.179
VDAX NEW: 17,19
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aktuelle Widerstände: ➡️ 24.255 ➡️ 24.384 ➡️ 24.524 ➡️ 24.625
aktuelle Unterstützungen: ➡️ 24.035 ➡️23.900 ➡️ 23.684 ➡️24.476
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DAX-Prognose:
Dax Stundenkerzenchart - Xetra (Stand von vor 9 Uhr)


Adidas hat im dritten Quartal Rekordergebnisse erzielt und doch reagierte der Markt mit Zurückhaltung. Umsatz und Gewinn übertrafen die Erwartungen deutlich, die operative Marge erreichte mit 11,1 % den höchsten Wert seit Jahren.
Trotzdem fiel die Aktie nach dem Investoren-Call spürbar. Der Grund: Vorstandschef Björn Gulden und Finanzvorstand Harm Ohlmeyer zeichneten ein betont vorsichtiges Bild für das Schlussquartal und warnten vor anhaltendem Preisdruck, Zolleffekten und Unsicherheiten im US-Geschäft.
Gedämpfter Ton für das vierte Quartal
Das Management bestätigte seine Jahresziele, schränkte sie jedoch leicht ein: Das Markenwachstum bleibt zweistellig, der Konzernumsatz soll währungsbereinigt um rund 9 % zulegen, das operative Ergebnis rund 2 Mrd. EUR erreichen. Damit rechnet Adidas im Schlussquartal mit spürbar geringerer Dynamik, sowohl beim Umsatz als auch beim Ergebnis.
Vorstandschef Björn Gulden und Finanzvorstand Harm Ohlmeyer nannten drei Belastungsfaktoren: den weiter hohen Rabattdruck im US-Markt, unsichere Orderabnahmen im Wholesale sowie die neuen Importzölle in den Vereinigten Staaten. Die Guidance für Q4 ist entsprechend vorsichtig gewählt.
Ohlmeyer verwies zugleich auf die solide Bilanz: Das Working Capital liegt mit gut 21 % der Umsätze im Zielkorridor, zum Jahresende soll der Kassenbestand wieder rund 2 Mrd. EUR erreichen. Der Lageraufbau für die Fußball-WM wird dann größtenteils abgebaut. Für 2026 erwartet der Finanzchef Währungsrückenwind auf die Marge. Über mögliche Aktienrückkäufe will Adidas frühestens im kommenden Jahr entscheiden.
USA bleiben die Bewährungsprobe
Im Zentrum des Interesses der Analysten stand die Entwicklung in Nordamerika. Zwar legte die Region im Jahresverlauf zu, doch das Geschäft blieb vor allem lifestyle-getrieben. Um in den USA als echte Sportmarke zu reüssieren, braucht Adidas mehr Präsenz im sportfachlichen Fachhandel, insbesondere im Running-Segment, sowie breitere Sichtbarkeit in den großen US-Sportarten. Entsprechend investiert das Unternehmen in College-Partnerschaften und den Ausbau im Baseball, Football und Basketball.
Das Problem liegt weniger in der Strategie als im Umfeld: Der US-Markt ist von hohen Lagerbeständen und aggressiven Rabatten geprägt. Zudem belasten die Zölle das Ergebnis. Der Bruttogegenwind liegt bei rund 200 Mio. EUR, durch Verlagerung aus China und Preisanpassungen konnte Adidas den Effekt auf etwa 120 Mio. EUR reduzieren. Ob höhere Verkaufspreise beim Kunden durchsetzbar sind, wird sich im laufenden Weihnachtsgeschäft zeigen.
Hinzu kam im dritten Quartal ein Umbau des Accessoire-Geschäfts in den USA, ein kurzfristiger Effekt, der laut Gulden bereits im vierten Quartal weitgehend ausgeglichen sein soll.
China und Lateinamerika treiben das Wachstum
Während Nordamerika um Marktanteile kämpft, liefert China. Die Region wächst weiterhin zweistellig, getragen von einer stärker lokalen Produktentwicklung in Shanghai. Auch Japan und Südkorea legten deutlich zu, Lateinamerika bleibt "on fire“, wie Gulden es formulierte. In Europa beschleunigte sich das Wachstum auf 12 %.
Die dezentrale Steuerung gilt als Kern der neuen Strategie: globale Marke, lokale Verantwortung. Die einzelnen Märkte erhalten größere Entscheidungsspielräume für Sortimente, Produkte und Preisgestaltung.
Im Sportssegment wächst Adidas am stärksten. Das Segment Running legte im dritten Quartal um 17 % zu. Der Fokus liegt nun auf dem neuen "Hyperboost“-Material, 40 % leichter als der bisherige Boost-Schaum. Damit will Adidas 2026 stärker in den Massenmarkt für Komfort- und Alltagsschuhe vorstoßen.
Parallel laufen die Klassiker weiter: Samba, Gazelle und Spezial verkaufen sich trotz langer Laufzeit nach wie vor gut. Ab dem vierten Quartal wird der Superstar weltweit neu positioniert, im kommenden Jahr folgt die Rückkehr weißer Silhouetten wie Stan Smith. Adidas steuert dabei bewusst Volumen und Knappheit, um die Begehrlichkeit zu erhalten.
Mit einer Bruttomarge von 51,8 % übertraf Adidas die eigene Zielspanne. Die Verbesserung resultiert aus günstigeren Beschaffungspreisen, gesunkenen Frachtkosten und einem positiven Sortimentsmix. Für 2026 ist eine Marge leicht über 52 % möglich, sie hängt jedoch von der regionalen Gewichtung ab: Ein stärkeres China- und D2C-Geschäft wirkt positiv, eine beschleunigte Expansion in den USA würde die Marge zunächst verwässern. Nach neun Monaten liegt die EBIT-Marge bereits bei 10,1 %, das ursprünglich für 2026 gesetzte Ziel wurde vorzeitig erreicht.
Der Kursrückgang nach dem Call spiegelt weniger Enttäuschung über Q3, sondern Zweifel am weiteren Momentum wider. Anleger fürchten, dass der Preisdruck im US-Handel den Margenaufschwung dämpfen könnte. Auch der Lageraufbau für die WM, operativ sinnvoll, bilanziell schwer, sorgt für Vorsicht.
Kurzfristig zählt, ob Adidas das vorsichtige Q4-Ziel erreicht und der US-Markt stabilisiert. Mittel- bis langfristig hängt der Erfolg an der US-Skalierung: Gelingt es, Running und Performance dort nachhaltig zu etablieren, hat Adidas das Potenzial für dauerhaft zweistelliges Wachstum und eine EBIT-Marge um 10 %.
Fazit: Adidas liefert operativ stark, kommuniziert aber vorsichtig. Das Unternehmen ist um Welten besser aufgestellt als vor zwei Jahren, doch jetzt geht Gulden in den Marathon über. Den Sprint hat er bereits gewonnen. Die Aktie ist nach dem jüngsten Rücksetzer wieder im kaufenswerten Kursbereich angekommen. Ich würde allerdings in zwei Tranchen planen, eine sofort, und eine, falls es nochmals in den Bereich um 150 EUR geht.


Seit ein paar Tagen befindet sich die Aktie der Deutschen Telekom wieder auf Talfahrt und hat heute eine wichtige historische Unterstützung unterschritten. Beschleunigt sich damit jetzt die Korrekturphase?
Die Aktie der Deutschen Telekom hatte zuletzt einen Aufwärtstrendlinienfächer gebildet, den sie ausgehend vom Rallyhoch bei 35,91 EUR Schritt für Schritt durchbrach und damit den massiven Anstieg der letzten Monate zu einem Teil korrigierte.
Aktuell droht die Aktie nach dem Bruch der Unterstützung bei 27,75 EUR zudem aus einem übergeordneten Abwärtstrendkanal zu fallen.
Wird die Zielzone zum Sprungbrett für eine Erholung?
Bisher hat die Abwärtstrendphase seit dem Hoch bei 35,91 EUR aufgrund ihrer verschachtelten Struktur und der deutlichen zwischengeschalteten Erholungen korrektiven Charakter. Das bedeutet, dass ihr Ende mit der Wiederaufnahme des übergeordneten Aufwärtstrends zusammenfallen sollte.
Dennoch haben es die Bullen aktuell schwer, nachdem die Supportmarken bei 28,48 und 27,75 EUR jetzt unterschritten wurden und damit weitere kleine Verkaufssignale aktiv sind.
Kurzfristige Abwärtsziele der laufenden Korrektur liegen im Bereich um 26,60 bis 26,98 EUR, könnten den derzeitigen Rücksetzer einbremsen und auf diesem Niveau für eine kurzfristige Erholungschance sorgen. Damit wäre auch die Unterseite eines steilen Abwärtszeitkanals erreicht, von der die Aktie nach oben abprallen könnte.
Um ein bullisches Signal auszulösen, müsste aber der Bereich um 29 bis 29,30 EUR durchbrochen werden. Damit stünde jedoch ein direkter Anstieg über das Zwischenhoch bei 30,41 EUR und ein Angriff auf die Hürde bei 31,86 und die 32,06-EUR-Marke auf dem Plan. An dieser zentralen Barriere entscheidet sich, ob der Aufwärtstrend reaktiviert werden kann.
Unterhalb von 26,60 EUR drohen herbe Verluste
Misslingt den Bullen dagegen eine Bodenbildung oberhalb der 26,60-EUR-Marke, wäre der direkte Rückfall auf die übergeordnete Aufwärtstrendlinie auf Höhe der kleinen Unterstützung bei 25,62 EUR die Folge. Hier könnte ebenfalls noch eine temporäre Erholung für etwas Entspannung sorgen. Darunter dürfen allerdings Verluste bis 24,50 und 23,70 EUR belasten.
Charttechnisches Fazit: Die Aktie der Deutschen Telekom könnte im Bereich von 26,60 bis 27 EUR einen kurzfristigen Boden ausbilden und dort in Richtung 29 -EUR-Marke steigen. Ein Kaufsignal wäre dagegen erst oberhalb von 29,30 EUR aktiviert.
Sollte die nahe Zielgebietszone dagegen unterschritten werden, wäre auch ein steiler Abwärtstrendkanal gebrochen und damit eine weitere massive Verkaufswelle Richtung 25,62-EUR-Marke zu erwarten, die sich sogar bis 23,70 EUR ausdehnen kann.


Gold-Tagesausblick für Freitag, 31. Oktober 2025: Die dreiteilige Erholung seit dem Tief bei 3.879 USD hat die direkte Fortsetzung der massiven Verkaufswelle der letzten Tage bislang unterbunden. Wie lange halten die Bullen noch stand?
Rückblick: Dem historischen Anstieg auf das neue Allzeithoch bei 4.381 USD folgte ab dem 21. Oktober eine ebenso geschichtsträchtige Verkaufswelle. Der Goldpreis brach dabei unter die beiden steilen Aufwärtstrendlinien und den Support bei 4.059 USD ein. Ausgehend von 3.999 USD folgte eine kurze Erholung, die ihrerseits bei 4.154 USD gestoppt und von einem Einbruch auf 3.879 USD abgelöst wurde. Seit diesem Tief vom Dienstag stieg der Goldpreis in zwei gleichförmigen Aufwärtsbewegungen an, die jetzt an ihre Grenzen stoßen könnten.
Goldpreis Widerstände: 4.059 + 4.154 + 4.192
Goldpreis Unterstützungen: 3.941 + 3.879 + 3.790
Charttechnischer Ausblick: Die Erholung oberhalb des Abwärtsziels bei 3.860 USD ist bislang an der Hürde bei 4.059 USD gescheitert und könnte schon bei einem Bruch des Supports bei 3.941 USD in den nächsten Abverkauf auf 3.860 USD münden. Hier wäre eine Zwischenerholung denkbar. Darunter stünde bereits eine starke Abwärtstrendphase bis 3.765 USD an, die sich auch kurz bis 3.725 USD und 3.707 USD ausweiten kann. Selbst ein Sturz auf 3.625 USD kann bei Abgaben unter 3.860 USD nicht ausgeschlossen werden.
Für die Fortsetzung der Erholung bräuchte es dagegen den Anstieg über 4.059 USD. In diesem Fall könnte die Gegenbewegung schnell bis 4.115 und 4.125 USD führen. Hier droht ein weiterer Einbruch. Über 4.125 USD wäre den Bullen dagegen ein wichtiger Konter gelungen und sogar schon eine Erholung an die zentrale Kursbarriere bei 4.192 USD zu erwarten.


Es ist offiziell, US-Verbraucher sind wieder in tiefe Depression verfallen. Für einen Sektor ist die Stimmung ein guter Indikator und je schlechter die Stimmung, desto mehr können die Kurse in Zukunft steigen.
Mit einem Stimmungsindex, der bei 53,6 Punkten steht, sind US-Verbraucher so schlecht gelaunt wie selten zuvor. Tiefere Werte wurden im Nachgang der Pandemie gemessen. Vor der Pandemie wurden so tiefe Werte nur ein einziges Mal zuvor erreicht. Das war 1980. Damals erreichte die Inflation fast 15 %. Der Leitzins lag im zweistelligen Bereich und wer eine Hypothek wollte, musste dafür 18,5 % zahlen.
Die Stimmungsaufhellung nach dem Liberation-Day-Schock war nur kurzweilig und dauerte bis Juli. Seither geht die Stimmung zurück. Hauptgrund für den Umschwung sind höhere Preise. Konsumenten reagieren auf Preissteigerungen sehr sensibel. Die allgemeine Inflation liegt zwar nur bei 3 %, doch wenn Güter des täglichen Bedarfs um 10 % steigen, selbst wenn sie nur einen kleinen Teil der Ausgaben ausmachen, wirkt dies auf die Stimmung. (Grafik 1)
Was die Inflation zudem nicht abbildet, sind Güter, die einfach nicht mehr verfügbar sind. Für viel Billigware galt lange Zeit eine Ausnahmeregelung. Man konnte auf chinesischen Onlineplattformen einkaufen. Die Preise waren unschlagbar günstig. Nun fallen Zölle an. Viele Güter lohnen sich nicht mehr bzw. sind einfach nicht mehr verfügbar. Das Fehlen dieser Güter wird nicht durch die Inflationsrate abgebildet.
Bisher haben US-Verbraucher ihre Konsumlust trotz allem nicht verloren. Aktien des Konsumsektors sollte es eigentlich nicht schlecht gehen. Die Aktien folgen aber dem Sentiment engmaschig. Relevant ist der Trend. Fällt das Sentiment, fällt auch die Performance von Konsumaktien geringer aus. Das Sentiment kann noch schlechter werden, doch der Trend sollte sich verlangsamen und eine Trendwende nach oben dürfte nur noch eine Frage von Wochen sein. (Grafik 2)
Wenn die Stimmung nur noch bedingt schlechter werden kann, ist der Sektor dann ein Kauf? Auf Basis der Verbraucherstimmung naht der Moment, der einen Kauf interessant macht. Ein solcher Kauf würde allerdings nur mit geringer Überzeugung stattfinden. Amazon und Tesla machen über 40% des Sektors aus. Die Top-10-Aktien machen 75 % aus und sie alle sind hoch bewertet. (Grafik 3)
Es gibt ETFs, die den Sektor anders zusammensetzen als S&P. Doch auch bei diesen Alternativen gilt, dass die Bewertung hoch ist. Der Sektor hat in diesen Fällen kein KGV von 34, sondern von 29. Beides liegt über dem langjährigen Durchschnitt. Deswegen können die Kurse trotzdem steigen und es kann einen kurz- bis mittelfristigen Trade wert sein. Eine Buy-and-Hold Gelegenheit ist es nicht.



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