Tagesausblick: DAX überspringt letzte Hürde auf dem Weg zum Jahreshoch
Der DAX hat es geschafft. Die Gegenwehr der Verkäufer am Abwärtstrend vom Allzeithoch (gestern ca. 24160) wurde gebrochen, nachdem zuvor in einen schwächeren Tagesstart hinein die runde 24000 punktgenau verteidigt wurde. Das heißt für den Wochenschluss...
DAX: 24295
VDAX NEW: 15,09
DAX intraday Widerstände: 24385 + 24640 + 24771 + 24792 (R3)
DAX intraday Unterstützungen: 24200 + 24187/24172 + 24150 + 24100 + 24000 + 23885 + 23724 (S3)
DAX-Rückblick:
DAX-Prognose
🟢
🔴
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf


Finanzvorstand Denis Coleman von Goldman Sachs zeichnete auf der hauseigenen Finanzkonferenz das Bild eines Hauses, das seine strategischen Baustellen im Griff hat, die Organisation geschärft und nun den Fokus auf Skalierung und Wachstumschancen richtet.
Im Zentrum steht die klare Zweiteilung des Geschäftsmodells: Auf der einen Seite das globale Banking- und Handelsgeschäft, auf der anderen Seite das Asset- und Wealth-Management. Beide Säulen sollen künftig noch enger verzahnt werden. Unser Anspruch ist klar: "Wir wollen die weltweit herausragendste Finanzinstitution sein.“ Die Bank setze deshalb auf Größe, Reichweite und eine enge Verzahnung der Plattformen, um aus jeder Kundenbeziehung mehr zu machen als nur ein einzelnes Mandat.
Die makroökonomische Lage beschreibt der CFO als robust genug, um diesen Anspruch zu unterfüttern. Die heimische Volkswirtschaft sei widerstandsfähig, die Notenbank steuere behutsam, perspektivisch sei mit weiteren, moderaten Lockerungsschritten zu rechnen. Für Goldman Sachs sei das Umfeld "resilient und geschäftsfreundlich“ und biete die Gelegenheit, bereits angelegte strategische Initiativen konsequent zu nutzen.
M&A als Vertrauensindikator
Besonders deutlich wird der Optimismus im klassischen Kerngeschäft der Bank: der Beratung von Fusionen und Übernahmen. Nach Jahren wechselnder Aktivität erlebt das M&A-Geschäft wieder einen spürbaren Aufschwung. Goldman Sachs habe im laufenden Jahr Transaktionen in enormer Größenordnung begleitet, die Pipeline für das kommende Jahr sei gut gefüllt.
Coleman verweist auf ein hohes Maß an Kundeninteresse, das schon zu einem Zeitpunkt sichtbar gewesen sei, als andere noch von verhaltenem Vertrauen sprachen. "Wir haben über das gesamte Jahr hinweg ein hohes Maß an Kundendialog gesehen, selbst als andere vor allem Unsicherheit betont haben“, sagt er. Die daraus entstandenen Transaktionen würden nun nach und nach erlöswirksam.
Besonders deutlich zeigt sich die Wiederbelebung im Private-Equity-Geschäft. Finanzinvestoren verfügen weiterhin über ungenutzte Mittel in hoher Größenordnung und halten Portfoliounternehmen im Wert mehrerer Billionen. Entsprechend groß ist der Druck, Werte zu heben: über Verkäufe, Börsengänge, Fortführungslösungen und strukturierte Transaktionen. Goldman Sachs sieht hier erst den Anfang eines breiteren Zyklus, der sich über mehrere Jahre erstrecken könnte.
Handel, Finanzierung und Capital Solutions
Neben der Beratung bleiben die Handels- und Finanzierungsgeschäfte eine tragende Säule. FICC und Aktien haben sich über verschiedene Marktphasen hinweg als widerstandsfähig erwiesen. Die Bank setzt auf ein breites, globales Angebot, das über den gesamten Zyklus Vorhaltung verlangt, und auf eine starke Konzentration der Ressourcen auf die wichtigsten Kunden.
Ein besonderer Hebel liegt im Finanzierungsgeschäft, das klassische Wertpapierfinanzierungen, strukturierte Lösungen und kreditähnliche Engagements bündelt. Hier ist in den vergangenen Jahren ein tiefes Netzwerk entstanden, das der Bank Zugang zu einem breiten Deal-Flow verschafft und zugleich die Risikosteuerung erleichtert.
Zentraler organisatorischer Baustein ist die Capital Solutions Group. Sie vereint das frühere Finanzierungsgeschäft mit Sponsor- und Asset-Manager-Coverage sowie einer breiten Palette strukturierter Produkte. Ziel ist ein "Super-Hub“ für die Strukturierung. Coleman spricht von einer Einheit, die große, oft komplexe Finanzierungen in Bereichen wie Infrastruktur, digitale Vermögenswerte oder private Märkte strukturiert und gleichzeitig Produkte für institutionelle und vermögende Kunden liefert.
Risikokultur und selektive Kreditvergabe
Dass diese Ausweitung des Finanzierungsgeschäfts nicht auf Kosten der Risikokultur gehen soll, betont der CFO ausdrücklich. Die Bank habe sich bewusst nicht an prominenten Problemengagements beteiligt, die zuletzt Schlagzeilen machten, und sich stattdessen auf selektive, besicherte Kreditvergabe konzentriert.
Die Steuerung folgt mehreren Ebenen: konservative Beleihungsquoten, abgeleitet aus Stresstests; klar definierte Covenants und Auslöser; sowie hohe Anforderungen an die laufende Überwachung und die technische Abwicklung von Sicherheiten. Man habe die Portfolios in jüngerer Zeit noch einmal umfassend überprüft, um Prozesse zu schärfen, ohne die grundsätzliche Wachstumsperspektive in diesem Geschäft infrage zu stellen.
Coleman bringt die Logik auf eine einfache Formel: Ein großer Deal-Flow erlaube strenge Auswahl, konsequente Standards sorgten für eine attraktive, aber kontrollierte Ertragsquelle. Der Anspruch lautet, in diesem Geschäft "diszipliniert zu wachsen, statt Volumen um jeden Preis zu jagen“.
Kapital, Zukäufe und die Rolle der Alternativen
Auf der Kapitalseite befindet sich Goldman Sachs in einer ungewohnten Lage. Nach Jahren, in denen Regulierung und Stresstests die Nutzung der Bilanz stark einschränkten, verfügt die Bank nun über erheblichen Spielraum. "Ungewöhnlich für uns verfügen wir derzeit über erhebliches überschüssiges Kapital“, sagt Coleman. Die Frage sei nicht, ob Kapital verfügbar sei, sondern wie es priorisiert eingesetzt werde.
Die Reihenfolge bleibt klassisch: Zuerst das Kundengeschäft, dann eine verlässliche Dividendenpolitik, schließlich Rückkäufe. Innerhalb dieser Logik setzt das Management auf gezielte, maßvolle Zukäufe. Der Erwerb eines Spezialanbieters strukturierter ETF-Lösungen und eines auf Wachstums- und Secondary-Strategien fokussierten Vermögensverwalters folgt einem Muster: begrenztes Volumen, klares Wachstumsprofil und unmittelbare Anschlussfähigkeit an die bestehende Plattform.
Gleichzeitig baut Goldman Sachs seine Position in alternativen Anlagen aus. Die entsprechende Plattform verwaltet inzwischen ein Vermögen, das sie zu einem der großen globalen Spieler macht. Das Fundraising verläuft dynamisch, neue Vehikel und Evergreen-Strukturen sollen institutionellen wie privaten Kunden breiteren Zugang zu Private Markets verschaffen. Hier schließt sich der Kreis zur Investmentbank: Was in der Capital Solutions Group strukturiert und finanziert wird, landet nicht selten als Produkt im Regal des Asset- und Wealth-Managements.
Wealth Management als "Juwel“
Eine Schlüsselrolle in der langfristigen Strategie spielt das Geschäft mit besonders vermögenden Privatkunden. Goldman Sachs betreut in dieser Klientel bereits gewaltige Vermögen, betrachtet den globalen Marktanteil aber weiterhin als niedrig. Entsprechend offensiv ist der Anspruch auf Wachstum.
Coleman bezeichnet das Wealth-Geschäft wiederholt als "Juwel des Hauses“. Die Bank sieht sich in der Pflicht, dieser Klientel die gesamte Breite ihres Angebotszugangs zu eröffnen: von maßgeschneiderten Portfolios über alternative Anlagen bis hin zu Kreditlösungen. Höhere Beraterkapazitäten, zielgerichtete Technologieinvestitionen und eine bessere Vernetzung mit dem Investmentbanking sollen dafür sorgen, dass aus der traditionell starken Marke ein noch skalierbareres Geschäftsmodell wird.
Eng verzahnt ist die Vermögensverwaltung mit dem Privatkundengeschäft und den Einlagenplattformen. Auch hier erwartet Goldman Sachs weiteres Wachstum bei Kreditvolumina und Einlagen, rechnet aber damit, dass ein sinkendes Zinsniveau auf die Margen drücken dürfte. Der Hebel liegt entsprechend weniger in der Zinsdifferenz, sondern stärker in Umfang, Tiefe und Verknüpfung der Kundenbeziehungen.
One GS 3.0 und der Anspruch auf Effizienz
Parallel zum Wachstum treibt Goldman Sachs ein umfassendes Effizienzprogramm voran. Unter dem Titel "One GS 3.0“ will die Bank ihr Betriebsmodell grundlegend überdenken. Ziel ist es, Skaleneffekte zu heben, ohne die Komplexität der Organisation weiter zu erhöhen.
Im Kern geht es um vereinheitlichte Daten, gemeinsame Plattformen und die konsequente Automatisierung von Prozessketten. Coleman formuliert den Anspruch deutlich: "Wir wollen nicht einfach mehr manuelle Prozesse hinzufügen, sondern unser Geschäftsmodell grundlegend neu denken.“ Dazu gehört, alle wesentlichen Abläufe auf den Prüfstand zu stellen, Investitionsfälle zu definieren und Produktivitätsfortschritte messbar zu machen.
Eine Schlüsselrolle spielt dabei der Einsatz von künstlicher Intelligenz. Goldman Sachs setzt auf agentenbasierte Anwendungen, um Routineaufgaben zu automatisieren, Daten auszuwerten und Entscheidungsprozesse zu unterstützen. Die Bank versteht KI weniger als eigenständige Geschäftslinie, sondern als Querschnittstechnologie, die im Frontoffice ebenso ansetzt wie in Risiko, Controlling und Operations.
Trotz aller Technologie bleibt das entscheidende Kapital die Belegschaft. Der Wettbewerb um talentierte Mitarbeiter ist unverändert intensiv. Goldman Sachs erhält jedes Jahr eine Flut an Bewerbungen, nimmt jedoch nur einen sehr kleinen Bruchteil an.
Der Anspruch des Hauses bleibt, die Besten ihrer Fachgebiete zu gewinnen und zu halten. "Wir sind und bleiben eine Pay-for-Performance-Organisation“, betont Coleman. Besonders in Bereichen mit hoher Spezialisierung sei die Bereitschaft, für Spitzenkräfte sehr wettbewerbsfähige Pakete zu bieten, unverändert groß. Parallel dazu investiert die Bank in Entwicklungsprogramme und Kultur, um Bindung jenseits der reinen Vergütung zu schaffen.
Fazit: Goldman Sachs ist für die Zukunft hervorragend aufgestellt, verfügt über mehr als genug Kapital und kann alle Wachstumschancen nutzen. Die Bewertung mit einem 16er-KGV liegt bereits mehr als 50 % über dem Schnitt der vergangenen 12 Jahre. Das heißt: Anleger zahlen einen unheimlichen Aufschlag für den Branchenprimus. Das kann eine Weile noch gutgehen, ist aber auch ein Warnsignal. Ich würde Rückschläge abwarten, ehe ich längerfristig einsteige. Auch kurzfristig wirkt die Aktie etwas überkauft.

Dieser langfristige Mega-Bulle hatte seit dem Rekordhoch im Jahr 2024 eine Pause eingelegt. Jetzt melden sich die Käufer zurück.
Seit 1990 befindet sich diese Aktie in einem massiven Aufwärtstrend, die verschiedenen Krisen der letzten Dekaden hat sie mit Bravour bestanden und den Bullenmarkt schnell wieder aufgenommen. Seit 2024 läuft eine Konsolidierung, welche die Konturen einer sauberen Flagge aufweist. Diese könnte eine bullische Fortsetzungsformation darstellen. Mit der Kursstärke der letzten Wochen hat das Papier diese Flagge nach oben hin geknackt.
Bullen wieder klar im Vorteil
Mit dem Ausbruch aus der Flagge wäre die Paccar-Aktie jetzt und bei Rücksetzern wieder sehr interessant für mittel- und langfristige Spekulationen auf eine Wiederaufnahme des übergeordneten Rallytrends. Das Allzeithoch bei 125,50 USD wäre das erste Ziel, später ist Platz bis rund 150 USD.
Neben der gebrochenen Flaggenoberkante bieten die Zwischenhochs der letzten Monate bei 102 - 104 USD Unterstützung. Kritischer wird es erst bei einem signifikanten Rückfall unter 98 USD, dann könnte die Korrektur in eine weitere Runde gehen.
Fazit: Der Flaggenausbruch bietet Chancen auf eine neue Aufwärtswelle. Lange war die Aktie aus charttechnischer Sicht weniger interessant, das ändert sich gerade.

Gold-Tagesausblick für Freitag, 12. Dezember 2025: Mit großen Schritten näherte sich der Goldpreis in den letzten Tagen schon dem Allzeithoch. Kurz vor dieser historischen Marke dürften die Ausschläge wieder heftiger werden.
Rückblick: Der Höhenflug des Goldpreises setzte sich im gestrigen Handel mit neuem Schwung fort und überwand sogar schon die Barriere um 4.256 USD. Damit hat sich das Edelmetall vorerst aus der Seitwärtsphase seit Ende November verabschiedet und arbeitet an der Ausweitung der zweiten Aufwärtstrendphase seit Ende Oktober. Zum damaligen Zeitpunkt konnte der scharfe Einbruch nach dem neuen Allzeithoch bei 4.381 USD gestoppt werden und jene Erholung beginnen, die sich aktuell anschickt, das Rekordhoch erneut zu attackieren.
Charttechnischer Ausblick: Solange der Goldpreis weiter klar oberhalb von 4.159 USD notiert, ist mit einer Kaufwelle an das Rekordhoch zu rechnen. Auch die Zielmarke bei 4.310 USD dürfte die starken Bullen nur kurz bremsen. Sollte das Allzeithoch auch noch überschritten werden, könnte die Rally mit einem Anstieg bis 4.460 USD und 4.540 USD gekrönt werden.
Ein Rückfall unter 4.159 USD würde den Aufwärtstrend dagegen stoppen und Verluste bis 4.109 USD und die Trendlinie auf Höhe von 4.070 USD auslösen. Sollte dort eine Erholung ausbleiben, dürfte der Kurs unterhalb 4.017 USD letztlich bis 3.879 USD fallen.


Es gilt mehr oder weniger als gesichert, dass Kevin Hassett der Nachfolger von Powell wird. Die Erwartungen an Zinssenkungen sind hoch, aber wird Hassett liefern können?
Die Antwort hängt davon ab, ob man vom Leitzins oder von Anleiherenditen spricht. Auf den Leitzins hat der Fed-Chef Einfluss, auch wenn er ihn nicht allein bestimmen kann. Das gilt jetzt mehr denn je, da die Fed in einer Frage tief gespalten ist. Die Schätzungen darüber, was der neutrale Zinssatz ist, der die Wirtschaft weder anschiebt noch bremst, gehen weit auseinander.
Hassett oder auch ein anderer Nachfolger werden damit zu kämpfen haben. Für eine Zinsveränderung braucht es immer noch eine Mehrheit eines Komitees. Konsens herbeizuführen und vor allem für Zinssenkungen, wird nicht einfach sein. Das liegt zum einen an den verschiedenen Meinungen und zum anderen daran, dass ein Fed-Präsident Glaubwürdigkeit braucht.
Als Wunschkandidat von Trump muss Hassett erst beweisen, dass er das beste Interesse in Bezug auf die Mandate der Fed im Auge hat. Kann er dies nicht beweisen, wird ihm auch niemand folgen. Ein Fed-Präsident wäre dann selten so irrelevant wie Hassett. Das Komitee wird einfach Zinspolitik ohne seinen Präsidenten machen.
Selbst wenn Notenbanker überraschen und plötzlich der Forderung nach niedrigen Zinsen nachkommen, ist ein tieferer Leitzins keine Garantie für tiefe Marktzinsen. Die Fed hat die Zinsen immer wieder gesenkt. Die Rendite von Staatsanleihen, die viele andere Zinsen bestimmen, folgten nicht immer. (Grafik 1)
Werden die Zinsen auf Trumps Wunsch rasch gesenkt, dürfte sogar das Gegenteil von tieferen Zinsen am Anleihemarkt geschehen. Hat die Fed gegenüber Marktteilnehmern keine Glaubwürdigkeit mehr, lösen sich die Inflationserwartungen schnell. Inflation ist das, was für Marktzinsen wie denen von Anleihen sehr relevant ist. Inflation bestimmt Anleiherenditen mehr als der Leitzins. (Grafik 2)
Man kann sagen: Wie die Inflation, so die Rendite. Will Trump tatsächlich niedrige Zinsen und Renditen, gibt es dafür nur eine Option. Die Inflation muss das Ziel der Fed erreichen. Es führt kein Weg daran vorbei, egal, wer der Präsident der Fed ist.
Hassett wird nicht das liefern können, was Trump will. Davon geht auch der Markt aus. Als Trump indirekt Powells Nachfolger nannte, reagierte der Anleihemarkt nicht. Alle wissen, dass die Fed die Zinsen nicht senken wird, nur weil es der Präsident verlangt. Der Fed-Präsident kann nur Zinssenkungen durchsetzen, wenn er glaubwürdig ist.
Hassett hat die Wahl, sich als Erfüllungsgehilfe darzustellen oder sinnvolle Geldpolitik zu machen. Im ersten Fall mag er Trumps Wünschen nachkommen, aber als Fed-Chef vollkommen irrelevant sein. Im zweiten Fall emanzipiert sich Hassett von Trumps Wünschen und macht gute Geldpolitik. Trump mag dann toben, aber wenn die Alternative ist, als unbedeutendster und peinlichster Notenbankpräsident in die Geschichtsbücher einzugehen, fällt die Wahl leicht.


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