Marktinfo

Wöchentliche Marktinfo KW26

DAX nimmt wieder Fahrt auf! Oberes Ziel klar definiert...

Der DAX beanspruchte gestern keine weiteren Tiefs bei 23400 und gab die Kaufverweigerung von Mittwoch Nachmittag direkt am Morgen auf. Der Index schwenkte bereits in die 2. Anstiegssequenz nach oben ein. Das obere DAX Ziel ist klar definiert...

Widerstände: ➡️ 23800/23820 ➡️ 23922/23928/23950 / seltener 24025 & 24060

Unterstützungen: ➡️ 23649/23638/23625 ➡️ 23420/23400 ➡️ 23354 (S3_XETRA) ➡️ 23300(Gap)/23292(S3_außerbörslich)

Rückblick:

Der DAX beanspruchte gestern keine weiteren Tiefs bei 23400 und gab die Kaufverweigerung von Mittwochnachmittag direkt am Morgen auf. Der 10-Tage-Abverkauf endete damit bereits am Dienstag. Der Index schwenkte inzwischen bereits in die 2. Anstiegssequenz nach oben ein, die innerhalb der neuen Marktphase ein bestimmtes oberes Ziel verfolgt, das weiter aktuell bleibt. 

Prognose:

🔵 DAX Hauptvariante, bevorzugt

Heute kann man als im DAX die DAX Ziele 23820, 23925/23950 verfolgen, nachbörslich bzw. selten auch schon im Haupthandel die Erweiterungsziele 24025 und maximal 24060 vormerken.

Vor Erreichen des Zielbereichs 23925/23950 wäre heute zwischenzeitlich noch ein Pullback auf eine multiple Unterstützungszone bei 23649/23638/23625 erlaubt.

🔴 Nebenvariante

Unterhalb von 23525/24505 wechselt der DAX Trend zugunsten der Bären, was den DAX in der Folge auf Talfahrt schickt bis 23420/23400, 23354 (S3) sowie 23300 (Gap).

 

NIKE - Ist das Schlimmste überstanden?

Der Sportartikelhersteller Nike rechnet mit einem Nachlassen des Gegenwinds. Sollten Anleger zugreifen?

Umsatz und Gewinn entwickelten sich zwar auch im vierten Geschäftsquartal 2025 stark rückläufig, doch immerhin konnte Nike die Analystenschätzungen übertreffen. Optimistische Aussagen des Managements ließen die Nike-Aktie im nachbörslichen Handel um mehr als 10 % zulegen.

Zahlen "nicht da, wo wir sie haben wollen"

Im vierten Geschäftsquartal sank der Umsatz um 12 % gegenüber dem Vorjahresquartal auf 11,1 Mrd. USD. Schwach entwickelte sich der Direktvertrieb. Hier verringerten sich die Erlöse um 14 % auf 4,4 Mrd. USD, wobei der Onlinehandel mit einem Einbruch um 26 % besonders schwach performte, während in den eigenen Läden der Umsatz um 2 % zulegen konnte. Der Großhandelsumsatz sank um 9 % auf 6,4 Mrd. USD. Ein Sorgenkind ist auch die Marke Converse, deren Erlöse um 26 % auf 357 Mio. USD einbrachen.

Höhere Preisnachlässe und ein ungünstigerer Vertriebsmix ließen die Bruttomarge um 4,4 Prozentpunkte auf 40,3 % sinken. Die Vertriebs- und Verwaltungskosten stiegen um 1 % auf 4,1 Mrd. USD. Die Ausgaben für die Nachfragegenerierung beliefen sich auf 1,3 Mrd. USD, ein Anstieg um 15 %, hauptsächlich aufgrund höherer Ausgaben für Sportmarketing und Markenwerbung.

Unter dem Strich brach der Nettogewinn um 86 % auf 0,2 Mrd. USD ein, während sich das verwässerte Ergebnis je Aktie von 0,99 USD auf 0,14 USD verringerte. Hauptgrund für den starken Gewinneinbruch war allerdings ein Steuereffekt: Der effektive Steuersatz lag im Quartal bei 33,6 %, verglichen mit 13,1 % im Vorjahreszeitraum. Der Anstieg war in erster Linie auf geringere Steuervorteile aus aktienbasierter Vergütung sowie auf Einmaleffekte zurückzuführen, die aufgrund des niedrigeren Vorsteuergewinns im Quartal überproportionalen Einfluss auf den Steuersatz hatten.

"Auch wenn unsere Finanzergebnisse im Rahmen unserer Erwartungen liegen, entsprechen sie nicht unseren Ansprüchen. Für die Zukunft erwarten wir jedoch eine Verbesserung unseres Geschäfts infolge der Fortschritte, die wir mit unseren Win-Now-Maßnahmen erzielen", sagte CEO Elliott Hill. "Mit dem Beginn des neuen Geschäftsjahres schlagen wir ein neues Kapitel auf. Der nächste Schritt besteht darin, unsere Teams auf das Thema Sport auszurichten – ein Ansatz, den wir als 'Sport Offense' bezeichnen. Damit wollen wir unsere Win-Now-Maßnahmen beschleunigen und unser Unternehmen strategisch für künftiges Wachstum neu ausrichten."

Fazit: Die Zahlen im vierten Geschäftsquartal 2025 waren noch bescheiden, doch das Management rechnet mit einem Nachlassen des Gegenwinds. Charttechnisch sieht nach dem Absturz der Aktie auch viel nach einer Bodenbildung aus. Aus fundamentaler Sicht drängt sich allerdings ein Einstieg bei der Aktie weiterhin nicht auf, wenn man die relativ hohe Bewertung und die wohl auch 2026 noch rückläufige Umsatz- und Gewinnentwicklung in Betracht zieht.

RTL kauft Sky Deutschland

Mindestens 150 Mio. EUR lässt sich RTL den Deal kosten. Weitere Zahlungen sind je nach Entwicklung möglich.

RTL hat eine verbindliche Vereinbarung zum Kauf von Sky Deutschland inklusive des Streamingdienstes WOW unterzeichnet. Zusammen kommen RTL und Sky Deutschland auf 11,5 Mio. zahlende Kunden im Pay-TV- und Streamingbereich. 

Der Kauf umfasst auch die Aktivitäten von Sky in Österreich und der Schweiz.

Der Kaufpreis setzt sich zusammen aus einer Barzahlung in Höhe von 150 Mio. EUR (ohne Barmittel und Schulden) und einer zusätzlichen Earn-Out-Möglichkeit für Comcast, der bisherigen Muttergesellschaft von Sky, die sich nach der Entwicklung des Aktienkurses der RTL Group richtet. Die potenzielle Earn-Out-Zahlung ist auf maximal 377 Mio. EUR begrenzt, wenn der Kurs der RTL-Group-Aktie auf 70 EUR steigt.

RTL rechnet mit Synergieeffekten von 250 Mio. EUR. Die Wettbewerbshüter müssen, wie in solchen Fällen üblich, noch zustimmen. 

Damit hat RTL künftig zwei Streaming-Dienste, RTL+ und WOW. Der RTL-CEO in Deutschland, Stephan Schmittler, bezeichnete den Deal als eine "einmalige Gelegenheit".

Fazit: Durch den Kauf mausert sich RTL zum führenden Medienkonzern im TV- und Streamingbereich in der DACH-Region (Deutschland, Österreich, Schweiz). Der Kaufpreis von 150 Mio. EUR plus Earn-Out wirkt wie ein Schnäppchen, allerdings muss man berücksichtigen, dass Sky in der Vergangenheit vor allem in Deutschland eine Geldvernichtungsmaschine war. 

Welche Erlöse RTL im Streaming- und Pay-TV-Bereich in den kommenden Jahren tatsächlich erzielen kann, muss sich zeigen. Interessant ist die RTL-Aktie vor allem aus Dividendengesichtspunkten, weil im kommenden Jahr eine Sonderdividende winkt, die aus dem Verkauf der Aktivitäten von RTL in den Benelux-Staaten stammt. 

GOLD - Die Lage spitzt sich zu!

Die Korrektur seit dem Verlaufshoch bei 3.451 USD setzt sich fort und drückt den Goldpreis ein weiteres Mal an das Zwischentief bei 3.292 USD. Jetzt wäre der perfekte Zeitpunkt für einen Konter der Bullen. Oder geht ihnen doch die Kraft aus?

Goldpreis Widerstände: 3.360 + 3.405 + 3.451

Goldpreis Unterstützungen: 3.280 + 3.254 + 3.215

Rückblick: Nach dem neuen Allzeithoch aus dem April setzte eine erste Korrekturphase ein, die den Goldpreis bis 3.116 USD drückte. Mit dem Erreichen der zentralen Hürde bei 3.438 USD endete der folgende starke Anstieg bislang und wurde nach dem Bruch der zugehörigen Aufwärtstrendlinie von einer Gegenbewegung abgelöst. Diese Korrektur trifft aktuell auf ein Supportgebiet um 3.280 USD, das es jetzt zu verteidigen gilt, um die direkte Fortsetzung des Anstiegs seit Mitte Mai nicht zu gefährden.

Charttechnischer Ausblick: Es wird langsam eng für die Käuferseite. Der Anstieg seit Mitte Mai steht auf der Kippe und selbst ein Abtauchen an die Unterseite der Range der letzten Monate ist nicht mehr ausgeschlossen. Ein schneller Konter ausgehend von 3.275 USD bis 3.290 USD ist aber immer noch möglich und würde jetzt für die Fortsetzung des Anstiegs seit dem Tief bei 3.116 USD sprechen. Gleichzeitig würde damit ein direkter Abverkauf bis 3.254 USD verhindern. Sollte diese zentrale Unterstützung gebrochen werden, müsste man sich bereits auf einen Rückfall bis 3.215 USD einstellen, ehe der große, im Dezember 2024 gestartete Aufwärtstrend von dort aus fortgeführt werden kann. Darunter wäre ein tiefer Fall an die Unterseite der bisherigen übergeordneten Korrekturspanne bei 3.116 USD zu erwarten.

Sollte sich der Goldpreis jetzt aber ausgehend von Kursen knapp über 3.275 USD direkt wieder nach Norden orientieren und den Widerstand bei 3.360 USD überwinden, wäre der erste Schritt zur Fortsetzung des Aufwärtstrends getan. Spätestens bei Kursen über 3.400 USD stünde dann der nächste Angriff auf die Hürde bei 3.438 USD an.

 

Überschätzt die Fed die US-Regierung?

Die US-Notenbank zerbricht sich in diesen Tagen über viele Aspekte den Kopf. Ein Faktor wird stark gewichtet. Sie könnte die Regierung damit deutlich in ihrer Effizienz überschätzen.

DDer Zinsentscheid vergangene Woche war nur in einem überraschend. Die Vorhersage der Notenbank ist inkonsistent. Vor allem eine Inkonsistenz finde ich besonders bemerkenswert. Die Notenbank geht von einer deutlichen Verlangsamung des Wachstums aus, sieht gleichzeitig aber eine kaum ansteigende Arbeitslosenrate.

Bei einer Arbeitslosenrate, die immer noch historisch niedrig ist, kann man einen Anstieg erwarten, wenn sich das Wachstum signifikant abschwächt. Die Notenbank unterstellt sogar, dass die Arbeitslosenrate weniger steigt als in den vergangenen zwei Jahren, in denen die Rate um 0,7 Prozentpunkte stieg, während sich das Wachstum von 3,2 auf 2% abschwächte.

Dieses Wunderwerk gelingt nur, wenn weniger Menschen auf den Arbeitsmarkt strömen. Hier kommt die Politik der Regierung ins Spiel. Im Wahlkampf wurde versprochen, dass die Grenzen geschlossen werden und Personen ohne gültige Aufenthaltsbewilligung abgeschoben werden sollen.

Grundsätzlich schieben die USA jedes Jahr hunderttausende Menschen ab – seit jeher. Während der Pandemie gab es einen starken Rückgang. Inzwischen kann man bei Abschiebungen nicht mehr davon sprechen, dass sie ungewöhnlich tief ausfallen. Dafür ist die Ausweisung von Menschen deutlich niedriger. Ausweisungen umfassen Gruppen, die z.B. nach Ablauf eines Visums im Land verbleiben.

Die Zahl bewilligter Einwanderungen tendiert seit Jahren nach oben. Wie viel dieser Einwanderung bleibt, ist nicht klar. Ohne diese Einwanderung hätten die USA heute nicht 340 Mio. Einwohner, sondern weniger als 300 Mio. Dies umfasst nur die offizielle Einwanderung. Wie viel kleiner die Bevölkerung ohne unrechtmäßige Zuwanderung wäre, weiß niemand genau. Man geht zwar von 11 Mio. Menschen ohne Aufenthaltsrecht aus, doch die Kinder, sofern sie in den USA geboren wurden, sind US-Bürger.

Wahrscheinlich wären die USA heute ein Drittel kleiner als sie es sind, würden die Grenzen so undurchlässig, wie es die Regierung gerne hätte. Der Notenbank geht es aber nicht nur um Zuwanderung, die für einen Zustrom an Arbeitskräften sorgt, sondern um Abschiebungen von Arbeitskräften, die bereits im Land sind.

Die ICE (Immigration and Customs Enforcement) hat ihre Bemühungen in diesem Jahr deutlich ausgeweitet. So viele Festnahmen wie jetzt gab es in den vergangenen zehn Jahren nicht. Da die Behörde direkt bei Unternehmen Razzien durchführt, betreffen die Festnahmen viele Arbeitnehmer.

Hier sind wiederum bestimmte Branchen besonders betroffen. Der Anteil ausländischer Arbeitskräfte in der Landschaftspflege liegt bei fast 30 %, bei Hotels bei gut 10 %. Viele der Beschäftigten befinden sich seit vielen Jahren in den USA, haben aber keine gültigen Papiere.

Trump selbst sagte unlängst, man wolle hart und gut arbeitende Arbeitskräfte nicht abschieden. Die Aussage ist inzwischen überholt. Es geht munter weiter. Es würde 4 bis 6 Mio. Arbeitskräfte betreffen. Die USA haben derzeit 7,3 Mio. Arbeitslose. In der Theorie kann die Rechnung der Fed aufgehen, dass die Arbeitslosenrate trotz Abschwung nicht steigt, wenn die Abschiebungen so zahlreich sind, wie sie es durch ihre Prognose indirekt erwartet. Es unterstellt der Regierung eine sehr hohe Effizienz und einen sehr hohen Durchsetzungswillen. Ich habe daran Zweifel und vermute, dass die Arbeitslosenrate stärker steigen wird als von der Notenbank erwartet.

 

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