Oberes Kursziel erreicht! Abwärts gerichteter Handelsstart
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 23934
DAX-Vorbörse: 23805
VDAX NEW: 17,86
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Widerstände: ➡️ 23925/23930 ➡️ 24075 ➡️ 24120/24180 (R3)
Unterstützungen: ➡️ 23800 ➡️ 23710/23685 ➡️ 23630/23620 (S3)
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Rückblick:
• Der DAX sollte am Mittwoch-Nachmittag den 3-Tages-Abwärtszyklus beendet haben und die Chance haben, am Donnerstag zu steigen.
Es hieß: "Steigt der XETRA DAX per Stundenschluss über 23810, vollendet der Index die dazugehörige Bodenbildung (Doppelboden). In diesem Fall eröffnet sich Anstiegspotenzial bis 23925, allein aus der Doppelboden-Formation. Dort in der Nähe liegt auch das relevante 61,8% Retracement."
• Das traf zu. Der DAX stieg am Donnerstag von 23790 bis zum avisierten oberen DAX-Zielbereich 23925. Tagesschlusskurs war 23934.
DAX-Prognose:
• 🔵 DAX-Hauptvariante, bevorzugt
• Der DAX fällt nach Erreichen des Kursziels 23925 heute zunächst -130 Punkte zurück, Vorbörse 23805.
• Zur Verfügung steht eine Unterstützung bei ca. 23800.
• Da kein US-Handel ist am heutigen Freitag kann ohnehin ein lethargischer Handel im DAX in den Grenzen von 23950 und 23800 angenommen werden, wobei die DAX-Aktivität nach 10 Uhr oftmals abnimmt an solchen Tagen.
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• 🟢
• Etabliert sich der DAX über 23950, eröffnet das Anstiegspotenzial bis 24075 und heute maximal bis 24120/24180.
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• 🔴
• Fällt der DAX per Stundenschluss unter 23710/23685, so erhöhen sich die Wahrscheinlichkeiten für einen DAX-Rücklauf zur Big Picture Horizontale 23475, wobei das heutige maximale untere Ziel nur 23630/23620 wäre.
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Charts - Pfeillogik:
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf
Keine Anzeichen für eine Abkehr von den Wachstumszielen bis 2028 – mit dieser Kernbotschaft hat Vonovia beim Capital Markets Day 2025 am Montag in Bochum seine Investoren beruhigt.
CEO Rolf Buch und sein Managementteam präsentierten den über 150 Teilnehmern vor Ort ein breites Spektrum an Initiativen, die alle eines gemeinsam haben: Sie sollen das Geschäft jenseits der klassischen Mieteinnahmen kräftig ausbauen und damit die Grundlage für steigende Gewinne und stabile Dividenden legen.
Vonovia plant, das bereinigte EBITDA zwischen 2024 und 2028 um durchschnittlich acht Prozent pro Jahr zu steigern. Während das Mietgeschäft mit rund vier Prozent jährlich wachsen soll, rechnet der Konzern im Non-Rental-Segment mit einem satten Plus von durchschnittlich 30 Prozent pro Jahr. Daraus ergibt sich ein mittleres einstelliges Wachstum des bereinigten EBT bis 2028. Zudem erwartet Vonovia durch die im Mai 2025 platzierte Wandelanleihe eine jährliche Zinskostenersparnis von etwa 45 Millionen Euro und unterbietet damit die bisherige Refinanzierungsannahme von vier Prozent. Im Fokus standen aber vor allem noch weitere spannende Themen!
Attraktive Gesamtrendite im Fokus
Interessant sind auch die Aussagen zur erwarteten Gesamtrendite: Das Management kalkuliert mit einem annualisierten Total Return von rund 13 Prozent auf die aktuelle Marktkapitalisierung von 23 Milliarden Euro sowie neun Prozent auf den Net Tangible Asset Value. Ein Drittel davon soll in Form von Dividenden an die Aktionäre fließen.
Entwicklung: Bauen wird billiger
Im Bereich Development strebt Vonovia eine Reduktion der Baukosten um rund 30 Prozent auf 3.600 Euro pro Quadratmeter an. Diese Effizienzgewinne sollen ermöglichen, die Nettokaltmieten neuer Projekte von heute rund 20 Euro auf etwa 15 Euro je Quadratmeter zu senken. Die aktuelle Entwicklungspipeline umfasst rund 70.000 Wohneinheiten. Gemeinsam mit dem Holzbau-Entwickler Gropyus setzt Vonovia bereits vier Projekte mit insgesamt 350 Einheiten um, für 2026 ist ein Ausbau auf bis zu 850 Einheiten geplant. Bemerkenswert dabei: Die durchschnittlichen Baukosten sollen auf rund 2.550 Euro pro Quadratmeter sinken.
Ein weiteres strategisches Kernthema war die serielle Modernisierung (SerMod). Hier verfolgt Vonovia einen innovativen Ansatz mit vorgefertigten Holzfassaden, die Fenster, Türen, Lüftungssysteme und Rollläden integrieren. Erste Projekte liegen bei Kosten von 1.000 bis 1.300 Euro pro Quadratmeter, mittelfristig will Vonovia diese auf 350 bis 550 Euro pro Quadratmeter reduzieren. Das spart Zeit, verringert die Komplexität und erhöht den Klimaschutzbeitrag pro investiertem Euro.
Große Fortschritte vermeldete der Konzern auch bei seinem Heat Pump Cube (HPC)-Projekt, das industrielle Vorfertigung und modulare Wärmepumpensysteme kombiniert. Im Pilotprojekt sanken die monatlichen Heizkosten von 1,11 Euro pro Quadratmeter auf 0,65 Euro, während sich die Installationszeit drastisch verkürzte. Rund 30 Prozent des Portfolios sollen bis 2045 mit HPCs ausgestattet werden. Derzeit liegen die Kosten pro Einheit bei etwa 150.000 Euro.
Energie und Plattformstrategie für langfristiges Wachstum
Vonovia adressierte zudem weitere Wachstumsinitiativen abseits der Break-Out-Themen. Das Energy Plan & Build-Programm baut auf eigenen PV-Installationsteams auf und will Photovoltaikprojekte von aktuell 120 MWp installierter Leistung auf langfristig bis zu 700 MWp ausbauen. Im Bereich Operate Energy sollen sogenannte „Neighborhood Power Plants“ entstehen, die Mieter lokal mit Strom und Wärme versorgen. Erste HPCs sind hier bereits integriert, der Rollout ist vorbereitet.
Auch das „Manage to Green“-Programm kommt voran: In Köln hat Vonovia sein erstes Pilotprojekt mit 134 Einheiten zu einem 21-fachen Kaufmultiple gestartet. Ziel ist es, energetisch schwache Objekte zu modernisieren und mit Aufschlag weiterzuverkaufen. Ebenfalls vorgestellt wurde der Ausbau der Occupancy Rights, bei dem Unternehmen Wohnungen exklusiv für Mitarbeiter reservieren können – ein Angebot, das insbesondere im Gesundheitswesen, Handwerk und Logistik auf Nachfrage stößt.
Langfristig will Vonovia zudem seine Plattform für Dritte öffnen, darunter institutionelle Investoren, Unternehmen und Kommunen. Damit würde der Konzern zu einem integrierten Dienstleister entlang der gesamten Immobilienwertschöpfungskette aufsteigen – intern als „2nd Vonovia“ bezeichnet.
Im Fazit präsentierte das Management einen klaren Ausblick: Die Wachstumsstrategie sei „voll auf Kurs“. Alle Initiativen seien in der Organisation verankert, erste Ergebnisse lägen vor, weitere Fortschritte würden im zweiten Halbjahr 2025 erwartet und in die Guidance 2026 sowie den aktualisierten Fünfjahresplan einfließen.
Mit seinem Kapitalmarkttag 2025 hat Vonovia deutlich gemacht, dass die Zeit der reinen Mietrendite vorbei ist. Das Unternehmen entwickelt sich weiter zu einem Infrastrukturkonzern mit industriellen Ansätzen in Bau und Modernisierung. Analysten sprachen im Nachgang von wenig überraschenden Aussagen und haben ihre Prognosen weitgehend so belassen, wie sie waren. Ein Kurstrigger ist das Ganze also eher weniger. Dennoch ist die Transformation in vollem Gange! Die Vonovia-Aktie bleibt eine gute Beimischung in einem langfristig ausgerichteten Depot.
Der übergeordnete Abwärtstrend hat sich in den letzten Tagen nicht nur entschleunigt, sondern ist an einem wichtigen Kursziel in einen deutlichen Konter übergegangen. Welche Herausforderungen diese Kurserholung jetzt meistern muss, liest Du in dieser Analyse.
Mit dem bärischen Konter im Bereich von 750 EUR setzte sich der mehrmonatige Abwärtstrend der Anteile von LVMH gleich zu Jahresbeginn mit voller Wucht fort und sorgte für den Bruch der vorherigen Tiefs bei 565,50 und 535 EUR. Wenig später wurde auch die langfristige, bis in das Jahr 2016 zurückreichende Aufwärtstrendlinie unterschritten und damit das bärische Szenario aus der letzten Analyse fortgeschrieben.
Der Abverkauf endete jedoch an der zentralen Abwärtsprojektion der mittelfristigen Baisse: An dem Punkt, an dem der Einbruch seit Januar die gleiche Länge wie die erste große Abwärtsstrecke von März bis November 2024 aufweist, begann am Dienstag eine steile Erholung. Jetzt könnten die Karten neu gemischt werden.
Die große Chance auf eine Trendwende
Das Kursziel bei 441,90 EUR hat den Einbruch bislang nicht nur gestoppt, sondern einen direkten Konter folgen lassen. Damit könnte sich sogar der große Abwärtstrend seit 886,40 EUR dem Ende neigen.
Aktuell ringen die Bullen mit zwei relevanten Trendlinien: der Abwärtstrendlinie, die zum Einbruch seit Januar gehört, und der gebrochenen, großen Aufwärtstrendlinie der letzten Jahre, die aktuell ebenfalls bei rund 490 EUR verläuft. Ein Sprung über diese Trendlinienkreuzung dürfte die LVMH-Aktie direkt weiter über das Zwischenziel bei 507 EUR antreiben und für einen Angriff auf 535 EUR sorgen.
Das markante Tief aus dem Juni 2022 könnte die Bullen zunächst einbremsen. Sollte hier aber ein Abverkauf unter 490 EUR ausbleiben und nur eine leichte Korrektur folgen, stünden die Chancen für eine Erholungsrally bis 565,50 und darüber sogar schon bis 600 EUR gut. Ein mittelfristiges Kaufsignal würde bei Kursen über 640 EUR aktiviert.
Doppelboden nicht ausgeschlossen
Sollte die Käuferseite dagegen jetzt Schwäche zeigen, könnte ausgehend von 471,20 EUR direkt der nächste Ausbruchsversuch starten. Unterhalb von 455 EUR wäre der laufende Konter dagegen gestoppt und ein Doppelboden zwischen 436,55 und 441,90 EUR möglich.
Selbst nach einem Abtauchen auf das zweite große Kursziel bei 420 EUR hat die Aktie noch eine Chance auf eine zeitnahe zweite Erholungsbewegung.
Charttechnisches Fazit: Die Trendlinienkreuzung bei rund 490 EUR bremst die Ambitionen der Bullen auf eine Erholung und ggf. sogar eine Trendwende noch etwas ein. Oberhalb von 507 EUR wäre der Ausbruch aber bestätigt und könnte in eine steile Kaufwelle bis 535 und 565,50 EUR münden. An dieser Marke kann eine Vorentscheidung fallen, ob sich die LVMH-Aktie erfolgreich aus der Baisse der letzten Monate befreien kann.
Gold-Tagesausblick für Freitag, 04. Juli 2025: Der Goldpreis arbeitet aktuell am Ausbruch über den Widerstand bei 3.350 USD. Damit wird letztlich der nächste Angriff auf das aktuelle Rekordhoch vorbereitet.
Goldpreis Widerstände: 3.350 + 3.405 + 3.451
Goldpreis Unterstützungen: 3.290 + 3.254 + 3.215
Rückblick: Nach dem erfolgreichen Test der zentralen Unterstützung bei 3.254 USD zog der Goldpreis in der laufenden Woche in Richtung des kurzfristigen Widerstands bei 3.350 USD an, der mittlerweile schon stark perforiert wurde. Die Erholung stellt sich gegen die Korrekturphase, die am Hoch bei 3.451 USD am 16. Juni begann und ihrerseits den starken Aufwärtsimpuls seit Mitte Mai unterbrach. Die bullische Entwicklung der letzten Tage könnte damit die Weichen für eine Fortsetzung der Rally seit dem Tief bei 3.116 USD stellen.
Charttechnischer Ausblick: Mit einem nachhaltigen Anstieg über 3.360 wäre die Hürde bei 3.350 USD überschritten und ein Rallyschub bis 3.405 und 3.451 USD die Folge. Der Widerstandsbereich auf Höhe des Junihochs dürfte die Bullen kurz einbremsen. Darüber könnte sich der Aufwärtstrend des Goldpreises allerdings direkt bis an das Allzeithoch bei 3.499 USD ausdehnen. Selbst ein Anstieg an das Kurszielgebiet bei 3.545 USD wäre in diesem Fall nicht mehr ausgeschlossen.
Sollte der Kurs jetzt nach Süden abdrehen, könnte nach einer Korrektur bis 3.290 USD der nächste übergeordnete Anstieg einsetzen. Andernfalls käme es zu einem erneuten Einbruch auf 3.254 USD. Darunter droht das Ende des Aufwärtsimpulses seit Mai und ein Abverkauf bis 3.167 USD.
Der NATO-Gipfel in der vergangenen Woche war ein großer Erfolg. Fast jeder bekam, was er wollte. Trump bekam das 5% Ziel. Rüstungsaktien reagieren trotzdem nicht. Wieso?
Wer Rüstungsaktien hält oder über Käufe nachdenkt, dürfte sich wundern, weshalb die Aktien nach dem Gipfel nicht nach oben ausbrechen konnten. Allein die deutschen Ausgaben sind eine Meldung wert. In diesem Jahr sollen knapp 100 Mrd. Euro ausgegeben werden. Der Betrag steigt bis Ende des Jahrzehnts nochmals um 60%. Im Vergleich zu 2023 werden die jährlichen Ausgaben bis Ende des Jahrzehnts um 100 Mrd. steigen. (Grafik 1)
Deutschland allein kann den globalen Rüstungssektor nicht zu neuen Höhen verhelfen. Derzeit macht Deutschland 7% der Ausgaben aller NATO-Länder aus. Doch auch andere Länder erhöhen ihre Ausgaben. Nachdem nach der Finanzkrise lange Zeit gespart wurde, steigen die Ausgaben seit 2017 wieder an. Der Ukrainekrieg hat den Trend beschleunigt. (Grafik 2)
So werden zwar heute 300 Mrd. Dollar pro Jahr mehr ausgegeben als noch 2021, doch dieses Wachstum ist weniger beeindruckend als es klingt. Inflationsbereinigt stagnierten die Ausgaben bis 2023. Erst 2024 wurde ein Wert erreicht, der das bisherige Hoch 2010 übersteigt. (Grafik 3)
Das ändert sich, wenn NATO-Staaten zumindest 3,5% ihrer Wirtschaftsleistung ausgeben. Noch beeindruckender sind die Beträge, wenn man 5% unterstellt. Es ist ein Regimewechsel, der die bisherigen Mehrausgaben nach Beginn des Ukrainekriegs in den Schatten stellt. (Grafik 4)
Die Realität wird eine andere sein. Zum einen werden Regierungen nicht 5% ihrer Wirtschaftsleistung für Verteidigung ausgeben. Hier gilt das Ziel, 3,5% zu investieren. Zusätzliche 1,5% sollen in Infrastruktur fließen. Die USA sagen von sich selbst, dass sie diese Infrastruktur bereits haben. Da die USA die mit Abstand höchsten Ausgaben haben und bereits 3,5% ausgeben, wird der US-Beitrag stagnieren.
Einige Länder wollen sich ohnehin nicht zu dem 5% Ziel bekennen, darunter Spanien. Andere Länder wie Italien haben es nur unter großem Druck getan und dürften trotz Zusage das Ziel größtenteils ignorieren. Daraus ergibt sich ein Bild, welches gar nicht zum gefeierten Ergebnis des Gipfels passt.
Inflationsbereinigt wurden 2024 1,46 Billionen Dollar für Verteidigung ausgegeben. Unter dem 3,5% Kernziel sollen es 1,87 Billionen sein. Da sich einige Länder daran nicht halten werden und das Ziel in weiter Ferne liegt, könnten die Ausgaben bis Ende des Jahrzehnts auf inflationsbereinigte 1,72 Billionen steigen. 260 Mrd. Dollar an effektiven Mehrausgaben, die in den Rüstungssektor fließen, sind beträchtlich, aber auch nicht weltverändernd. (Grafik 5)
Der Sektor hat schon das bestmögliche Szenario eingepreist. Es gibt Katalysatoren, die für weitere Kursgewinne sorgen können, z.B. wenn sich Spanien doch noch bewegt. Solche Kursgewinne sind mehr der Stimmung zuzurechnen. Fundamental gerechtfertigt sind sie nicht.
Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.
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