Alle oberen DAX-Wochenziele wurden im Eiltempo erreicht, 19675, 20047 und 20207/20212. Auch gestern gab es nicht einmal den Versuch des überfälligen Pullback-Starts. Der DAX kletterte einfach weiter, weit über 20200 hinaus. Hier ist die DAX-Chartprognose zum Wochenschluss...
Hier ist die DAX-Chartprognose zum Wochenschluss...
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 20359
DAX-Vorbörse: 20355
VDAX NEW: 13,61
aktuelle Widerstände: ➡️ 20291 (Wochen-R3x) ➡️ 20573/20585 (Tages-R3x-R3j)
aktuelle Unterstützungen: ➡️ 20300 ➡️ 20102 (Tages-S3x) ➡️ 20038 (Gap)
DAX-Prognose:
🔵 Hauptvariante, bevorzugt
Alle oberen kurzfristigen rechnerischen DAX-Wochenziele wurden im Eiltempo erreicht, zuletzt das Ziel 20207/20212.
Der DAX ist weiterhin überfällig für den mehrtägigen Pullback, zum Beispiel zu 19790/19760. Das würde dann im Anschluss gute neue Kaufchancen ergeben.
Der DAX notiert über dem Wochen-Pivot R3, der zuletzt in einer Woche im September erreicht wurde.
Der DAX handelte den 5. Tag außerhalb der Bollinger Bänder im Tageskerzenchart.
Beides hat Seltenheitswert.
Der DAX ist momentan also außer Kontrolle, außerhalb der Reichweite von Chartmethoden.
Wir wissen nur, dass der DAX überfällig ist für einen Pullback. Ab wann und ab welchem Kursniveau dieser Prozess beginnt, ist nun völlig unklar, seit der DAX die dafür vorgesehene logische Marke 20207/20212 missachtete.
DAX 20300 ist heute eine erste außerbörsliche (FDAX verwandte) Unterstützung.
Über 19195 zieht der DAX heute im Zweifel weiter aufwärts. Unter 19195 bekäme er einen kleinen Rücksetzer.
Ich kann mich zudem an Tages-Pivots entlang hangeln. Heute ist deren oberseitige Begrenzung 20573/20585 und unterseitig 20102.
Fazit: DAX-Ausnahmesituation!
DAX Vola: Der VDAX NEW hat mittlerweile auch stark abgebaut, hat das Kursziel 13,5 erreicht. Der VDAX kann kaum tiefer fallen als 13,5 (und schon gar nicht unter 12,68/12,00).
Dies wird bald zur Kontraindikation für die DAX-Rally und spricht ebenfalls für einen überfälligen DAX Pullback.
Charts - Pfeillogik:
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf
Marvell Technology hat im dritten Quartal des Geschäftsjahres 2024 mit überzeugenden Ergebnissen die Erwartungen der Analysten übertroffen und bestätigt damit die Stärke seiner strategischen Ausrichtung auf KI- und Cloud-Lösungen.
Das Unternehmen meldete einen Non-GAAP-Gewinn je Aktie (EPS) von 0,43 USD und übertraf damit die Konsensschätzung von 0,41 USD. Die Umsätze stiegen auf 1,516 Mrd. USD, ein Plus von 7 % im Jahresvergleich und eine beeindruckende Steigerung von 19 % gegenüber dem Vorquartal.
CEO Matt Murphy betonte die Schlüsselrolle von Künstlicher Intelligenz (KI) und cloudbasierten Interconnect-Produkten bei diesem Erfolg: „Unsere speziellen KI-Halbleiter und marktführenden Interconnect-Lösungen bieten ein starkes Fundament für das künftige Wachstum.“ Welche spannenden Erkenntnisse lieferte der Investoren-Call im Anschluss?
Wachstum im Fokus: Erwartungen für Q4 steigen
Auch der Ausblick für das vierte Quartal bekräftigt die aktuelle Dynamik von Marvell. Das Unternehmen rechnet mit einem Umsatz von 1,8 Mrd. USD (plus/minus 5 %), was einem Wachstum von 19 % gegenüber dem dritten Quartal und 26 % im Jahresvergleich entspricht. Der prognostizierte Non-GAAP-Gewinn je Aktie soll zwischen 0,54 und 0,64 USD liegen und übertrifft die bisherigen Markterwartungen deutlich. Die Bruttomarge (Non-GAAP) soll stabil bei rund 60 % bleiben.
Ein weiteres Highlight war der operative Cashflow, der mit 536,3 Mio. USD die Analystenschätzungen um fast 60 % übertraf. Diese starke Liquiditätslage ermöglicht es Marvell, weiter in Forschung und Entwicklung zu investieren, ohne dabei an finanzieller Stabilität einzubüßen.
Strategische Ausrichtung auf KI und Cloud
Die Umsatzsteigerungen sind maßgeblich auf die wachsende Nachfrage nach KI-Chips und High-Speed-Datenverbindungen zurückzuführen, die besonders in den Bereichen Cloud und Rechenzentren Anwendung finden. Murphy sieht hier weiteres Potenzial: „Mit dem Rückenwind aus der KI-Nachfrage und der starken Pipeline erwarten wir, dass sich diese Dynamik auch in das Geschäftsjahr 2026 fortsetzt.“
Zu den maßgeblichen Wachstumstreibern zählt die Integration von maßgeschneiderten KI-Lösungen, die den Betrieb von Cloud-Diensten effizienter gestalten. Marvell ist hier führend mit seinen skalierbaren Produkten, die hohe Datenvolumen in Echtzeit bewältigen können.
Die aktuellen Ergebnisse positionieren Marvell weiterhin als einen der führenden Anbieter in einem zunehmend wettbewerbsintensiven Markt. Das Unternehmen nutzt seine Expertise in High-Speed-Interconnect-Technologien, um die wachsende Nachfrage nach datenintensiven Anwendungen zu bedienen. Im Call wurde hervorgehoben, dass Marvell weiterhin enge Partnerschaften mit führenden Cloud-Anbietern und Technologieunternehmen aufbaut. Diese Partnerschaften ermöglichen nicht nur die Integration neuer Technologien, sondern stärken auch das Vertrauen in Marvells Produkte. Das Unternehmen sieht sich als integraler Bestandteil der Wertschöpfungsketten seiner Kunden.
Marvell setzt auf eine zügige Produktentwicklung und eine stärkere Fokussierung auf kundenspezifische Lösungen. Die Pipeline für neue Technologien, insbesondere im Bereich KI, wurde als „sehr robust“ beschrieben, was auf eine kontinuierliche Expansion des adressierbaren Marktes hinweist.
Fazit: Marvell Technology präsentiert sich als dynamisches Wachstumsunternehmen, das mit seiner strategischen Ausrichtung auf KI und Cloud-Infrastrukturen sowohl Umsatz- als auch weiteres Gewinnpotenzial hat. Die Bewertung mit einem 38er-KGV für das nächste Geschäftsjahr fällt hoch aus, geht aber angesichts eines prognostizierten Umsatzwachstums von dann 35 % absolut in Ordnung. Der frische Ausbruch der Marvell-Aktie auf ein neues Allzeithoch ist ein starkes Kaufsignal!
Am 05. November wurden nicht nur die Quartalszahlen veröffentlicht, sondern auch eine Megafon-Formation vollendet und die Hugo-Boss-Aktie, wie in den letzten Analysen erwartet, auf die Bretter geschickt. Im Bereich des Abwärtsziels bei 32,66 EUR startete eine steile Erholung. Wird sie auf halber Strecke abgebremst?
In den stock3-Plus-Analysen vom 07. Oktober und 04. November hatte ich auf das Risiko hingewiesen, dass sich die damalige Erholung der Hugo-Boss-Aktie zu einem bärischen, sich ausweitenden Dreieck auswachsen könnte, das auch unter dem Namen "Megafon" bekannt ist. Das perfide an der Formation ist ihr Verlauf, der Anleger aufgrund der zunehmenden Kursschwünge insbesondere in Gegentrendrichtung zunächst in Sicherheit wiegt, ehe der scharfe Einbruch an die Gegenseite der Formation folgt.
Bei der Aktie von Hugo Boss geschah dies in den letzten Wochen in Form eines Abverkaufs von 44,20 bis 31,87 EUR. Seither zieht der Kurs dynamisch nach Norden. Was ist diese Erholung wert? Handelt es sich sogar um eine Trendwende?
Es bleibt riskant
Megafone treten häufig als Verbindungsstücke zwischen zwei Abwärtstrendphasen auf. Der Abverkauf seit 44,20 EUR könnte also Teil oder finales Stück des übergeordneten Abwärtstrends (gewesen) sein. Bisher wurde nur die Hälfte des Einbruchs korrigiert. Er könnte in Kürze sogar in eine neue Runde gehen.
Damit es sich bei dem Tief vom Dienstag um den Startpunkt eines neuen Aufwärtstrends handelt, muss zum einen ein Abverkauf unter 34 EUR vermieden werden - andernfalls könnte es direkt zu Verlusten bis zum nächsttieferen mittelfristigen Kursziel bei 27,62 EUR kommen.
Wichtiger ist jedoch, dass jetzt der Kreuzwiderstand bei 38,71 EUR aufgehebelt wird. In diesem Fall könnte die Aktie zunächst bis 39,80 EUR steigen. Hier könnten die Bären erneut zuschlagen, denn der übergeordnete Abwärtstrend wäre auch durch einen solchen Anstieg noch nicht gebremst.
Ein Ausbruch über 40,70 EUR würde dagegen schon für eine Erholung bis an das Hoch bei 44,20 EUR sprechen. Allerdings könnte die Kaufwelle seit dieser Woche immer noch Teil der Megafon-Formation sein und bei 45 bis 46 EUR abebben. Erst darüber wäre ein klares, mittelfristiges Longsignal aktiviert.
Charttechnisches Fazit: Solange die Aktie von Hugo Boss über 34 EUR notiert, sind durch den steilen Anstieg der letzten Tage weitere Abgaben bis 31,58 und 27,62 EUR verhindert worden.
Allerdings müssen die Bullen zur Fortsetzung der Erholung die Hindernisse bei 38,71 und 40,70 EUR aus dem Weg räumen. Eine klare Trendwende ist bei Kursen über 46 EUR gelungen.
EUR/USD-Tagesausblick für Freitag, 06. Dezember 2024: Im gestrigen Handel zeigten sich bei EUR/USD die Bullen. Nun steht diese Widerstandszone einmal mehr im Fokus.
Intraday Widerstände: 1,0582 + 1,0607 + 1,0643 + 1,0654
Intraday Unterstützungen: 1,0545 + 1,0530 + 1,0511 + 1,0498 + 1,0462
Rückblick: EUR/USD präsentierte sich im gestrigen Handel dynamisch, stieg erneut über die Marke von 1,0545 USD an und erreichte die Hochs der vergangenen Tage. Dort ging es für das Währungspaar aber nicht weiter.
Charttechnischer Ausblick: Es steht nun eine wichtige Entscheidung an, ob nach der Stabilisierungsphase seit November bald wieder deutliche Abgaben einsetzen und der übergeordnete Abwärtstrend eine Fortsetzung findet oder der Abschluss einer Bodenbildung gelingt. Letzteres zeichnet sich ab, sollte EUR/USD die Zone 1,0582/1,0607 USD überwinden können. Darunter bleibt das Währungspaar angeschlagen oder, positiv ausgedrückt, läuft erst einmal seitwärts. 1,0545 bis 1,0530 USD wirken heute im Falle von Rücksetzern als kurzfristige Unterstützungszone.
Kursverlauf vom 26.11.2024 bis 06.12.2024 (log. Kerzenchartdarstellung / 1 Kerze = 1 Stunde)
In fünf der vergangenen sechs Jahre gelang es dem S&P 500 mit einem zweistelligen Kursplus zu schließen. 2025 wird das deutlich schwieriger. Der Grund: Charttechnik.
Mich interessieren Fundamentaldaten mehr als die Charttechnik. Charttechnik ist dennoch sehr hilfreich. Das gilt nicht nur für die Analyse von Aktienkursen, sondern auch für die Analyse von Wirtschaftsdaten. Charttechnik allein macht keine Kurse oder Wirtschaftsdaten. Sie offenbart aber die dahinterstehenden Prozesse.
Bei Aktienkursen sind das die Verhaltensweisen von Anlegern, bei Wirtschaftsdaten zyklische Prozesse wie z.B. Zins- und Investitionszyklen. Aus der Charttechnik kennen wir Trendlinien oder die Herausforderung von Kursen, über die bisherigen Hochs anzusteigen. Oftmals benötigen Kurse mehrere Anläufe, um ein vergangenes Hoch zu überwinden. So geht es z.B. dem Kurs von Apple seit Juli.
Geht es nicht um Kurse, sondern etwa die Bewertung des Marktes, kann man von ähnlichen Schwierigkeiten ausgehen. Hier gibt es zwei Schwierigkeiten. Vollkommen unabhängig von jeglicher Technik ist der Markt im Vergleich zu den Jahren seit 2000 hoch bewertet. Bisher konnte man der hohen Bewertung des S&P 500 entgehen, in dem man auf den gleichgewichteten Index ausweicht.
In diesem hat Apple keine Gewichtung von 7%, sondern von 0,2%. Die Bewertung des gleichgewichteten S&P 500 war lange Zeit attraktiver, weil sie nicht überdurchschnittlich war. Inzwischen ist sie eher am oberen Ende der Bandbreite angekommen. Der traditionelle S&P 500 erreicht bald das Bewertungshoch des Jahres 2000. Wird es überwunden, kann das Hoch aus dem Jahr 2021 wieder erreicht werden. (Grafik 1)
Etwas ungemütlicher wird die Sache, wenn man nicht die vergangenen Gewinne, sondern die für die nächsten 12 Monate erwarteten betrachtet. Hier ergibt sich bei einem KGV von knapp 25 eine sehr feste Grenze. Diese konnte weder 2021 noch im Jahr 2000 überwunden werden. (Grafik 2)
Ein zweistelliger Kurszuwachs ist 2025 nur dann denkbar, wenn die Bewertung weiter steigt. Das kann, je nach Gradmesser, sehr schwierig werden. Die Bewertung stößt an früheren Hochs an. Das Problem kann nur umgangen werden, wenn die Gewinne schneller wachsen. Die Bewertung kann dann trotz höherer Kurse gleichbleiben.
Auch bei den Gewinnen ergibt sich ein charttechnisches Problem. Der Gewinn je Aktie liegt am oberen Ende des langjährigen Trends. Es ist nicht nur irgendein Trend, es ist ein Trend, der seit fast 100 Jahren besteht. (Grafik 3)
Die fundamentalen Gründe dafür, weshalb die Gewinne im kommenden Jahr fallen könnten und von der Trendlinie nach unten abprallen, kennen wir noch nicht. Man kann darüber Vermutungen anstellen, wie eine Zurückhaltung bei Investitionen in den USA, weil die politische Unsicherheit zu groß ist.
Die Technik lässt erahnen, dass ein Prozess im Gange ist, der es schwer macht, 2025 wieder zweistellige Kursgewinne zu erzielen. Es gibt viele Hürden zu überwinden, sei es bei der Bewertung oder dem Gewinnwachstum.
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