DAX - Tagesausblick: DAX auf vielen Zeitebene neutral. Komplette Trendlosigkeit!
Der DAX ist auf vielen Zeitebenen völlig neutral. Das ist eine komplette Trendlosigkeit! Der VDAX sackte parallel dazu klar unter den Schwellwert 17 ab. Die DAX-Prognose zum Wochenschluss.
Basiswert/ aktueller Kurs: DAX 23704
DAX-Vorbörse: 23760
VDAX NEW: 15,72
DAX intraday Widerstände: ➡️ 23775 ➡️ 23850/23870 ➡️ 23975 ➡️ 24080/24095
DAX intraday Unterstützungen: ➡️ 23697 ➡️ 23545 ➡️ 23475 ➡️ 23367
DAX auf vielen Zeitebene neutral. Komplette Trendlosigkeit!
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Charts - Pfeillogik:
🔵 BLAUE ROUTE wird favorisiert; hat eine hohe Wahrscheinlichkeit von ca. 60 %
🟢 GRÜN = best case Verlauf
🔴 ROT = worst case Verlauf
RTX, einer der weltweit größten Luft- und Raumfahrtkonzerne, sieht sich an der Schnittstelle zweier außergewöhnlich starker Wachstumstrends: dem anhaltenden Aufschwung im zivilen Flugverkehr und massiv steigenden Verteidigungsausgaben in den USA, Europa und Asien.
Auf der Morgan Stanley Laguna Conference präsentierte CEO Christopher Calio die Perspektiven eines Unternehmens, das nach der Fusion von Raytheon und United Technologies 2020 nun über einen Auftragsbestand von 236 Milliarden US-Dollar verfügt.
"Unser Geschäft ist langfristig, und wir investieren auch langfristig. Allein 2025 fließen rund 10 Milliarden US-Dollar in Entwicklung und Kapazitätserweiterung", erklärte Calio. Trotz Engpässen in den Lieferketten, Streiks und geopolitischen Unsicherheiten verzeichnete RTX im ersten Halbjahr ein organisches Umsatzwachstum von acht Prozent.
Rückenwind aus Luftfahrt und Verteidigung
In der zivilen Luftfahrt profitiert RTX von einem globalen Nachholbedarf. "Nur einer von fünf Menschen weltweit ist je geflogen", sagte Calio. Diese Entwicklung sichere das Geschäft über Jahrzehnte. RTX liefert Triebwerke von Pratt & Whitney sowie Systeme von Collins Aerospace für zentrale Programme von Boeing und Airbus. Besonders robust zeigt sich die Nachfrage nach dem Pratt-Triebwerk V2500: 15 Prozent der Flotte haben noch keinen einzigen Werkstattaufenthalt hinter sich, 40 Prozent erst einen.
Im Verteidigungssektor treibt die geopolitische Lage die Nachfrage. "Es gibt 250 Patriot-Feuereinheiten in 19 Ländern, eine gewaltige installierte Basis, die wir mit neuen Technologien wie dem LTAMDS-Sensor weiterentwickeln", so Calio. Programme wie AMRAAM, Tomahawk und Coyote werden derzeit stark ausgeweitet. Allein 2025 sollen die Produktionsraten bei mehreren Systemen verdoppelt bis verdreifacht werden. RTX hat seit 2020 eine Milliarde US-Dollar in zusätzliche Kapazitäten investiert, allein in diesem Jahr 300 Millionen.
NATO-Aufrüstung und Golden Dome
Fast alle NATO-Mitglieder erreichen inzwischen die vereinbarten zwei Prozent der Wirtschaftsleistung für Verteidigung, viele streben bis 2035 Quoten von dreieinhalb bis fünf Prozent an. "Die Nachfrage nach Munitions- und Effektorsystemen bleibt außergewöhnlich stark", betonte Calio. Das geplante Raketenabwehrsystem Golden Dome biete RTX zusätzliche Chancen: Das Unternehmen verfügt nach eigenen Angaben über erprobte Lösungen für alle Verteidigungsschichten, von Frühwarnradaren über Patriot und LTAMDS bis zu NASAMS und dem Coyote-System gegen Drohnen.
Neue Wettbewerber aus dem Bereich Defense Tech betrachtet Calio mit Gelassenheit. "Wir sind selbst Defense Tech. 35 unserer Systeme sind heute weltweit im Einsatz, und wir investieren kontinuierlich, um sie weiterzuentwickeln." RTX setze nicht nur auf eigene Innovationskraft, sondern auch auf Partnerschaften. Über seinen Venture-Arm beteiligt sich der Konzern an Start-ups, etwa im Bereich multispektraler Sensorsysteme, und ergänzt das eigene Portfolio durch Kooperationen wie mit Shield AI.
Ziviles Geschäft mit hohen Margen
Auf der zivilen Seite setzt RTX auf den margenstarken Aftermarket. Im ersten Halbjahr stiegen die Wartungsumsätze bei Pratt und Collins um 18 Prozent. Collins Aerospace sieht Calio bestens positioniert: ein installierter Bestand von 170 Milliarden US-Dollar, davon mehr als 100 Milliarden außerhalb der Garantie, sowie ein doppelter Systemanteil auf neuen Plattformen. "Das verschafft uns eine lange und wachsende Ertragskette", sagte der CEO.
Bei Pratt steht die Stabilisierung des GTF-Triebwerks im Mittelpunkt. Zwar seien die Ausfälle inzwischen zurückgegangen, doch liegt die Priorität auf der Steigerung der MRO-Kapazitäten um 30 Prozent im laufenden Jahr. Verbesserungen aus dem GTF Advantage, etwa längere Standzeiten und geringerer Verbrauch, sollen ab 2026 in die gesamte Flotte übertragen werden.
RTX will bis Jahresende sein Ziel erreichen, seit 2021 insgesamt 37 Milliarden US-Dollar an die Aktionäre zurückgegeben zu haben.
Für Calio liegt der Schlüssel in der Umsetzung: "Das Rückgrat ist ein Auftragsbestand von 236 Milliarden US-Dollar. Jetzt geht es darum, ihn effizient abzuarbeiten, Kapazitäten hochzufahren und Innovationen einzuspielen." RTX sieht sich sowohl im zivilen Flugverkehr als auch in der Verteidigung strategisch ideal positioniert, mit Rückenwind von zwei langfristigen Megatrends und einem prall gefüllten Auftragsbuch.
Fazit: Der Burggraben von RTX ist außergewöhnlich tief, die Planbarkeit über viele Jahre hinweg hoch. Das spiegelt sich auch in einem mittlerweile sehr sportlichen KGV von 23 für das kommende Jahr wider. Anleger sollten bei der RTX-Aktie auf Kursrücksetzer zwischen 10 und 20 % warten, bevor sie einen Einstieg in Erwägung ziehen. Langfristig bleiben die Papiere jedoch eine stabile Basis für jedes wachstumsorientierte Depot.
Die Deutsche-Bank-Aktie zögert nicht lange: Nach dem jüngsten Rücksetzer meldet sie sich eindrucksvoll zurück. Technisch sind die Weichen gestellt – wie viel Potenzial steckt noch drin?
Seit dem Corona-Tief bei 4,45 EUR am 16. März 2020 befindet sich die Aktie der Deutschen Bank in einer langfristigen Aufwärtsbewegung. Am 24. Juli 2025 brach sie über eine potenzielle obere Begrenzung dieser Bewegung aus. Zwar pendelte der Wert zunächst noch einige Tage um diese Begrenzung, doch anschließend setzte er sich nach oben ab und kletterte auf den höchsten Stand seit dem 23. Januar 2014.
Nach diesem Hoch bei 32,09 EUR setzte eine Konsolidierung ein. Dabei näherte sich die Aktie der alten oberen Begrenzungslinie, ohne diese nochmals zu erreichen. Am 3. September markierte der Titel ein Tief bei 29,19 EUR.
Zwar legt der Aktienkurs seitdem wieder zu, ein neues Rallyhoch wurde jedoch bislang nicht erreicht.
Weiteres Potenzial vorhanden
Die Rally in der Aktie der Deutschen Bank ist intakt. Die jüngste Konsolidierung untermauerte den Ausbruch über die ursprüngliche obere Trendbegrenzung. In den nächsten Wochen und Monaten sind daher weitere Kursgewinne möglich. Ein Anstieg in den Bereich von 47,03 bis 49,78 EUR würde nicht überraschen.
Sollte der Wert allerdings unter 29,19 EUR abfallen, würde sich das Chartbild eintrüben. In diesem Fall müsste mit Abgaben in Richtung 26,10 EUR gerechnet werden. Bleibt eine Bodenbildung dort aus, ist auch ein Rückfall in den Bereich zwischen 23,54 und 21,75 EUR denkbar.
Fazit: Die jüngsten Kursbewegungen untermauern das bullische Szenario. Ein neues Hoch würde diesen Trend zusätzlich bekräftigen. Die Aktie hat auf Sicht von einigen Monaten, eventuell auch zwei Jahren, Potenzial von deutlich über 50 %.
EUR/USD - Tagesausblick für Freitag, 12. September 2025: EUR/USD zog gestern Nachmittag stark an. Kann das Währungspaar diesen kurzfristigen Anstieg als Basis für eine neue Rally nutzen?
Widerstände: 1,1734 + 1,1746+ + 1,1780 + 1,1810
Unterstützungen: 1,1718 + 1,1713 + 1,1692 + 1,1681
EUR/USD fiel gestern zunächst zurück. Mit den US-Zahlen zur Inflation und zum Arbeitsmarkt um 14:30 Uhr markierte das Währungspaar ein Tief bei 1,1659 USD. Danach schoss EUR/USD auf 1,1746 USD nach oben. Damit kletterte das Währungspaar zwar kurzzeitig über das log. 61,8%-Retracement der Abwärtsbewegung ab dem Hoch vom 09. September. Aber zu einem stabilen Ausbruch kam es bisher nicht. Vielmehr fiel EUR/USD fast wieder auf den EMA50 (Stundenbasis) ab.
Der EUR/USD hat aber immer noch gute Chancen, auf den gestrigen Aufwärtsimpuls einen weiteren Impuls folgen zu lassen. Dieser könnte das Währungspaar zunächst an sein Jahreshoch bei 1,1830 USD führen. Ein Rückfall unter 1,1713 USD könnte allerdings zu weiteren Abgaben in Richtung 1,1692 USD führen.
Derzeit findet ein Paradigmenwechsel statt. Bemerkt hat es bisher kaum jemand, dabei ist es eine der größten Veränderungen seit Jahrzehnten.
Was Anleger wahrnehmen und was für jeden offen sichtbar ist, sind die Symptome des Wandels. Anleiherenditen sind in den vergangenen Monaten deutlich gestiegen. Dies gilt vor allem für Anleihen mit Laufzeiten von mehr als zehn Jahren. Die Rendite 30-jähriger japanischer Anleihen war noch nie so hoch wie jetzt. Anleihen mit dieser Laufzeit gibt es seit Ende der 90er-Jahre.
In vielen Ländern erreichen die Renditen 30-jähriger Anleihen wieder das Niveau der 90er-Jahre. Viele Anleger und Regierungen sind überrascht. Nach der Finanzkrise setzte sich vielmehr die Idee durch, dass Renditen nie wieder auf 5 % steigen würden. Dahinter stand die Überzeugung, dass Investoren Anleihen anders betrachten als früher. Verlangten Investoren für eine hohe Verschuldung und hohe Inflation eine höhere Rendite, schien dies nach der Finanzkrise nicht mehr der Fall zu sein.
Nun wird es immer offensichtlicher, dass die Faktoren, die das Risiko von Staatsanleihen bestimmen, wieder relevant sind. Drei wesentliche Faktoren bestimmen die Rendite: Staatsverschuldung, Inflation und der Leitzins. In Deutschland ist die Inflationsrate heute minimal höher als Ende der 90er-Jahre. Der Zinssatz liegt einen Prozentpunkt darunter, die Verschuldung blieb konstant. In Summe ergibt sich eine Rendite, die tiefer ist als damals.
Japan ist das Gegenteil davon. Die Verschuldung hat sich mehr als verdoppelt, die Inflation ist höher, der Zinssatz steht allerdings kaum höher als damals. Die Rendite hingegen liegt fast einen Prozentpunkt höher als 1998. Investoren preisen bei den jeweiligen Ländern das Risiko wieder ein. Das gab es lange nicht. (Grafik 1)
Besonders bezeichnend ist der Vergleich der Renditen. In allen Ländern steigen die Renditen 30-jähriger Anleihen seit Langem an. Kurzfristige Rückgänge sind durch Konjunkturängste getrieben. Der langfristige Trend ist allerdings eindeutig. Es geht aufwärts – mit einer Ausnahme. Die Rendite in der Schweiz fällt. (Grafik 2)
Die Schweiz ist das einzige Land, welches wieder eine sehr tiefe Inflationsrate hat und in dem die Verschuldung rückläufig ist. Während in den meisten Ländern keine Sparanstrengungen zu erkennen sind, baut die Schweiz die Verschuldung aus den Pandemiejahren wieder ab. Anleger honorieren das.
Der Ausblick für die Verschuldung ist in den meisten Ländern problematisch. Entlang des Konjunkturzyklus werden die Renditen langfristig steigen. Das ist ein wesentlicher Faktor. Ein anderer ist die Unabhängigkeit der Notenbanken. Das ist vor allem für die USA ein Thema.
Lange Zeit war der Irrglaube vorherrschend, dass Verschuldung und Inflation für Renditen keine Rolle spielen. Das war gestern. Regierungen haben das offenbar noch nicht erkannt. Das wird in einigen Fällen böse enden. Was der Markt macht, ist allerdings nur vernünftig. Es wurde Zeit, dass die Vernunft zurückkehrt und Risiko auch eingepreist wird.
Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.
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Autor: Stock3
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