Handelszeiten im Überblick

• Europäische Märkte: In Wien, Frankfurt oder Zürich beginnt der Handel am frühen Vormittag. Die höchste Aktivität herrscht meist in den ersten Stunden nach Börseneröffnung sowie am Nachmittag, wenn die US-Märkte hinzukommen.
• US-Märkte: Die Wall Street eröffnet am frühen Nachmittag (MEZ). Besonders die ersten Handelsstunden sind durch hohe Volatilität geprägt – hier können sich oft Chancen für Trader ergeben.
• Asiatische Märkte: In Tokio, Hongkong oder Shanghai wird gehandelt, während es in Europa Nacht ist. Für europäische Privatanleger spielen sie daher meist nur eine indirekte Rolle, etwa über Fonds oder ETFs.

Wann lohnt sich der Handel?

• Eröffnungsphasen: Zu Handelsbeginn ist das Volumen hoch, und Kurse reagieren stark auf Nachrichten. Das bedeutet mehr Chancen, aber auch höhere Risiken.
• Überschneidungen: Besonders interessant sind die Stunden, in denen europäische und US-Börsen parallel geöffnet sind. Dann entstehen hohe Liquidität und oft dynamische Kursbewegungen.
• Ruhige Zeiten: Mittagsstunden (MEZ) sind meist weniger volatil. Für Anleger, die auf stabile Kurse setzen, können diese Phasen von Vorteil sein.

Fazit

Die beste Handelszeit hängt von der persönlichen Strategie ab: Volatilität für aktive Trader, Stabilität für langfristig orientierte Anleger. Mit den flexiblen Trading-Möglichkeiten der DADAT  Bank finden Anleger für jede Marktsituation die passende Lösung. Mit dem breiten, weltweiten Börsenangebot, den transparenten Konditionen und den flexiblen Ordermöglichkeiten der  DADAT Bank können Anleger ihre Handelszeiten optimal nutzen und ihre individuelle Trading-Strategien anpassen.

Bitte beachten Sie: Eine Veranlagung in Finanzinstrumente kann zu erheblichen Verlusten führen.

Marketingmitteilung